Montag, 12. Mai 2008
SOS-Burma: Sonder-Reihe zur internationalen Krise nach der Sturm-Flut-Katastrophe
Lome (Togo, Africa)/London (United Kingdom)/New York (USA)/Berlin (Deutschland). (and). 12. Mai 2008. In der Sonder-Reihe "SOS-BURMA" informieren der Medien-Verbund von IBS Independent Broadcasting Service Leeds (West Yorkshire, England, United Kingdom) in internationaler Kooperation mit John Baptist Mission, Togo, Afrika über die Entwicklungen und Geschehen zur Situation der Menschen und Hilfsmassnahmen internationaler Hilfs-Dienste und internationaler Regierungs-Organisationen.
Ersten internationalen Quellen zufolge hat die Militär-Regierung in Burma am 12. Mai 2008 internationale Hilfslieferungen per Flugzeug aus Amerika und Frankreich zugelassen. Von Deutschland machte sich am Abend des 12. Mai ein technisches Hilfsteam auf den Weg in die Katastrophen-Region.
Christliche Missionare und Hilfs-Kräfte der Organisation Gospel for Asia (GfA, USA, Amerika) befinden sich bereits seit rund einer Woche im Einsatz in der Krisenregion, um Menschen in schwerster Not zu helfen. Mönche aus Klöstern in Burma haben zudem ein eigenes Hilfs-Netzwerk gestartet, wurde in Berichten aus verschiedenen, internationalen Quellen gemeldet.
Die Sonder-Reihe "SOS-BURMA", die nicht nur doch eben auch aus der Perspektive zum christlichen Glaubensbekenntnis und mit Aspekten der praktizierten Nächstenliebe berichtet, ist international bei www.johnbaptistmission.blogspot.com mit Beiträgen in deutscher und englischer Sprache zu lesen.
IBS Independent Broacdcasting Service Leeds (Radio IBS Leeds, IBS Television Leeds), dient seit dem Gründungsjahr 1986 der internationalen Völkerverständigung und der Förderung behinderter und chronisch kranker Journalisten. In der internationalen christlichen Mission John Baptist Mission, Togo, Africa, welche von Reverend Yawovi Nyonato in Afrika gegründet wurde, sind Christen in Amerika, Kanada, Frankreich, in mehreren Staaten Afrikas, in Groß Britannien und seit Januar 2008 auch in Deutschland engagiert. Der christliche Missions-Dienst ist überkonfessionell und international tätig.
3mnewswire.org

SOS-Burma: As All Else Fails, Christian Freedom International Dispatches Aid into Devastated Burma
SAULT STE. MARIE, Mich., May 9 /Christian Newswire/ -- Christian Freedom International, a Michigan-based humanitarian organization, is embarking on a unique mission to get desperately needed relief aid into cyclone-ravaged Burma. The organization's efforts are coming at a time when other international assistance has been rejected by the Burmese government, and as U.N. food aid shipments have already been confiscated by the military for its own use in the storm's aftermath.
Cyclone Nargis, which hit the Southeast Asian country on May 3, 2008, destroyed homes, roadways, grain stores and rice fields, and knocked out electricity in many parts of the country. To date, the official death toll from the storm has climbed to nearly 23,000, with 42,000 others still missing. It is the worst cyclone to hit Asia in 17 years, when 143,000 people were killed in Bangladesh in 1991.
Despite the overwhelming need for food, shelter, clean drinking water, and medical supplies for thousands of Burma's survivors, the junta remains adamant in its refusal to accept the help of a major international relief operation, insisting that it alone will distribute emergency aid among the cyclone victims. "Conventional ways of delivering aid just doesn't work in Burma," says Jim Jacobson, president of Christian Freedom International. "Independent groups like CFI are the only answer to getting aid into the country." Jacobson, who has personally made dozens of trips to the region to deliver relief aid to persecuted Karen and Karenni Christians, believes that the Burmese government's indifference to the widespread suffering of its people in the wake of Cyclone Nargis is helping the international community finally understand the true level of the junta's abject inhumanity.
For the past decade, Jacobson and his workers have witnessed firsthand the devastation of Burma's genocidal brutality carried out against its own citizens, which has caused the displacement of tens of thousands of refugees and the vicious beatings, rapes, and murders of thousands more - a humanitarian crisis that has remained unknown to most of the international community. Burma's repressive government also became the subject of worldwide scrutiny after the country's recent monk-led protests demanding freedom for all Burmese citizens.
CFI, a nonprofit organization that assists persecuted Christians around the world, has an established network of underground house church pastors in Burma, through which it is wiring funds to help provide emergency assistance for cyclone victims. CFI has also dispatched a team of indigenous backpack medics into remote areas, where storm-affected victims will receive lifesaving medical care. CFI workers are also providing spiritual guidance to Burma's suffering victims, offering Bibles and other materials to those who have never heard the Gospel of Jesus Christ.
To provide a donation for Burma's cyclone relief effort, or to learn more about CFI's work in Burma, call 1-800- 323-2273 or visit www.christianfreedom.org.
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SOS-Burma: Bundesminister Steinmeier entsendet deutsche Hilfsgüter nach Myanmar
Berlin. (red). 12. Mai 2008. Im Auftrag von Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) wird noch heute Abend (12.05.) der Sonderbeauftragte des Auswärtigen Amtes für Krisenprävention und Humanitäre Hilfe, Botschafter von Alvensleben, gemeinsam mit 12 Trinkwasserexperten des Technischen Hilfswerks (THW) und der Leiterin des Arbeitsstabs Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Ursula Müller, nach Rangun aufbrechen.
Das Auswärtige Amt hat eine Frachtmaschine gechartert, die morgen früh vier Trinkwasseraufbereitungsanlagen des Technischen Hilfswerkes (THW) nach Myanmar bringen soll. Mit den Trinkwasseranlagen ist das THW in der Lage, dringend notwendiges sauberes Wasser für täglich 40.000 Menschen aufzubereiten.
Bundesminister Steinmeier hatte sich intensiv um die Erteilung von Einreise-Visa und Landeerlaubnissen für Frachtflugzeuge eingesetzt, damit endlich humanitäre Hilfsgüter an die betroffene Bevölkerung gelangen können. Vor seinem Abflug nach Russland drückte Steinmeier in Berlin seine Hoffnung aus, dass zügig weitere Genehmigungen erteilt würden.
Das Auswärtige Amt finanziert den Einsatz mit 600.000 Euro. Mit der morgigen Maschine sollen auch Hilfsgüter weiterer deutscher Hilfsorganisationen, wie dem DRK, dem Malteser Hilfsdienst, den Johannitern und Arche Nova, in das Katastrophengebiet transportiert werden. Insgesamt hat das Auswärtige Amt bisher 1 Million Euro für Hilfsmaßnahmen in Myanmar bereit gestellt. Bundesminister Steinmeier betonte, die Bundesregierung sei zu weiterer Hilfe bereit, sobald die bisherigen Mittel aufgebraucht und die Hilfe angenommen würden.
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SOS-Burma: Bundeskanzlerin sprach mit UN-Generalsekretär zur Lage in Burma
New York/Berlin. (and). 12 Mai 2008. Bereits am Samstag (10. Mai) sprach Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in einem Telefongespräch mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon (United Nations, UN)und hat mit ihm die beiden aktuellen Krisen in Myanmar und Libanon erörtert.
Die Bundeskanzlerin bestärkte den Generalsekretär darin, sich weiterhin intensiv um Kontaktaufnahme mit der Regierung von Myanmar und den Nachbarn in der Region zu bemühen, um Hilfslieferungen in das Katastrophengebiet zu ermöglichen.
Beide bezeichneten die Weigerung der Regierung zu einer umfassenden Zusammenarbeit mit den internationalen Hilfsorganisationen als unakzeptabel. Heute wurde durch internationale Quellen berichtet, dass die Militär-Regierung in Burma inzwischen wohl erste Hilfslieferungen aus Amerika und Frankreich, die mittels Flugzeugen geliefert werden, zulässt.
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Samstag, 10. Mai 2008
SOS-Burma: Glaube, Hoffnung, Liebe und Fürbitte schenken
10. Mai 2008
Liebe Brüder und Schwestern im HERRN JESUS CHRISTUS !
John Baptist Mission, Togo, Africa ist ein internationaler Missionsdienst, der durch den Reverend Yawovi Nyonato in Lome, in Togo in Africa gegründet wurde.
Auch einigen Brüder und Schwestern im Glauben an den Herrn Jesus Christus in Afrika und auch in Deutschland fehlt es an den Dingen im Leben, die wir alle so dringend brauchen. Leider leiden auch diese Brüder und Schwestern in diesen Ländern schwerste Not.
Brüder und Schwestern im HERRN JESUS CHRISTUS arbeiten und dienen aufgrund ihres christlichen Glaubensbekenntnisses, in Amerika, Kanada, Frankreich, England, in mehreren Ländern Afrikas und seit Januar 2008 auch in Deutschland dem internationalen Missionsdienst, seit dem Monat in dem ich gefragt wurde die Missionsleitung für eine internationale und afrikanische Mission zu übernehmen, obgleich ich doch seit 1984 Journalist, Rundfunk-Sprecher für Radio und Fernsehen und nach Bestehen meines Staatsexamen im Jahr 1993 zudem im Zweitberuf Gesundheits- und Krankenpfleger bin.
Prediger bin ich ganz gewiss nicht und an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, studierte ich nicht etwa Theologie sondern in der Fachrichtung "Pflege-Management/Pflege-Leitung" und jenes Studium konnte ich aufgrund schwerster finanzieller Notlage bis zum heutigen Tag nicht beenden.
Die Hilfs- und Spendenbereitschaft in Deutschland beeindruckt Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus in aller Welt. Dabei wissen wir sehr gut, dass mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland ja selbst weit unter der Armutsgrenze in Deutschland leben und sich viele Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus auch in schwerster Notlage befinden.
Um so beeindruckender ist es, was Menschen in Deutschland leisten um offiziellen Schätzungen der Vereinten Nationen (United Nations, UN) zufolge mehr als einer Million Menschen zu helfen, die durch die Sturm-Flut-Katastrophe in Burma vom Wochenende des 4./5. Mai 2008 obdachlos wurden und sich jetzt auch aufgrund des Mangels von Trinkwasser in schwerster Not befinden.
Zudem fehlt es an Kleidung, Nahrung, Medikamenten, medizinischen Hilfskräften und sicheren Unterkünften, viele Wohnanlagen wurden zerstört.
Dennoch bitte ich heute als Missionar für Deutschland und Groß Britannien und Missionsleitung der John Baptist Mission, Togo, Africa, Deutsche und Englische Vertretung, ausdrücklich darum alle Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus, nicht durch eine sehr schwere Notlage ihr eigenes Leben in Gefahr zu bringen. Damit wäre Menschen in schwerster Not in Burma nicht geholfen.
Halten Sie es mit der Hilfeleistung bitte einfach so: Wer etwas zu geben hat und mit den matieriellen und finanziellen Segnungen in dieser Welt beschenkt wurde, der möge bitte an Menschen in schwerster Not in Burma und in Deutschland geben, nach dem Reichtum der Gnade, die einer solchen Frau oder einem Mann zuvor geschenkt wurde.
WER, als Christ und gläubiger Mensch bereits selbst schwerste Not in Deutschland leidet, sollte sein Leben und das Leben seiner FREUNDE NICHT RISKIEREN und auch NICHT in GEFAHR bringen.
Vielmehr BITTE ich Sie heute an Glaube, Hoffnung und LIEBE und die wichtige Kraft der FÜRBITTE und des GEBETES zu denken und auch diese FORM der effektiven Hilfeleistung zu nutzen.
Wenn Sie nur eine Minute Zeit haben, dann gehen Sie vielleicht in ihr stilles Kämmerlein und beten vor GOTT und dem HERRN JESUS CHRISTUS für den Schutz aller Helfer und Helferinnen, die in der Hilfe für Burma in Burma und weltweit engagiert sind.
BETEN (bitten) Sie und leisten Sie bitte FÜRBITTE für die Menschen in NOT in Burma.
BETEN (bitten) Sie für die Öffnung der Grenzen, die sichere Ein- und Ausreise und die sichere Hilfe-Leistung durch alle internationalen und nationalen Hilfskräfte für die Menschen in Burma.
BETEN Sie für die Dinge, die ihnen der HERR JESUS CHRISTUS ans HERZ legt.
Mit einem einfach und sehr kurzen GEBET vor GOTT und dem HERRN JESUS CHRISTUS können Sie vielleicht ein Menschenleben in Burma oder auch an anderen Orten retten -- im christlichen Glauben sind nicht alle Dinge nur von Geld abhängig.
Wir werden ja nicht aus guten Werken gerechtfertigt, die sicher nützlich und gut sind, sondern aus Glauben gerechtfertigt. Natürlich wissen wir auch, dass der echte und wahre Glaube gute Werke mit sich bringt.
Sicher Geld als Zahlungsmittel für Häuser, Medikamente, Kleidung, Wasser, medizinische Hilfskräfte und so viele andere Dinge, ist in jedem Land, so auch in Burma und in Deutschland ein wichtiges Mittel, mit dem wir Dinge bewegen und auch Menschenleben retten können, sofern die Hilfsmittel bei den bedürftigen Menschen auch in der Tat und Wahrheit ankommen.
Doch es gibt auch noch die andere Sicherheit, Wege der Hilfeleistung und ihre Gebete werden sicher bei GOTT und dem HERRN JESUS CHRISTUS ankommen, BETEN, WACHEN sie, und BITTE leisten, die Fürbitte für Menschen in Not und für alle Menschen, die Menschen in schwerster Not helfen an welchem Ort auch immer, in Burma, Deutschland oder auch an anderen Orten.
Die guten und wohlgefälligen Gebete und Fürbitten, in ihrem Zimmer und die kosten vielleicht gerade mal eine Minute Zeit, kommen sicher bei GOTT und dem Herrn Jesus Christus an.
So können auch jene Menschen und Glaubens-Geschwister im Glauben im Herrn Jesus Christus helfen, die selbst nicht mehr genug Geld haben, um zu geben.
Bitte leisten Sie Gebet, Bitte und Fürbitte für Menschen in Not in Burma und in Deutschland und für die Helfer und Helferinnen.
Schenken Sie etwas Zeit für Menschen in Deutschland, die sich in Not befinden, schenken Sie Liebe, einige gute Worte an einsame, arme und kranke Menschen auch in Deutschland.
Darum bitte ich heute alle Brüder und Schwestern im HERRN JESUS CHRISTUS, die Glaubens-Geschwister, die in der Lage sind, diese Zeilen zu lesen.
Vielen Dank,
verbunden im HERRN JESUS CHRISTUS,
Andreas Klamm, Journalist
Gesundheits- und Krankenpfleger
Missionar und Missionsleitung
John Baptist Mission, Deutsche und Englische Vertretung
Gründer: Reverend Yawovi Nyonato
www.johnbaptistmission.org
Ludwigshafen, 10. Mai 2008

SOS-Burma: Deutsche helfen mit mehr als 1 Million Euro
von Andreas Klamm
New York/London/Berlin. 10. Mai 2008/3mnewswire.org/-- Die Hilfs- und Spenden-Bereitschaft der Menschen in Deutschland für die Opfer der Sturm-Flutkatastrophe in Burma ist überwältigend groß. Bereits mehr als 1 Million Euro, nicht bestätigte Quellen berichten sogar bereits von 2 Millionen Euro, stellen die Menschen aus Deutschland für die überlebenden Opfer der Sturm-Flut-Katastrophe von vergangenem Wochenende bereit.
In zahlreichen Hilfs-Aktionen sammeln und spenden Menschen in Deutschland für möglicherweise mehrere Millionen Menschen, den es nach der Sturm-Flut-Katastrophe vor allem an sauberen Trinkwasser, Nahrung, Kleidung, Medikamente, medizinische Versorgung und sicheren Unterkünften fehlt.
Während die Hilfs- und Spendenbereitschaft vieler Menschen in Deutschland auch international große Anerkennung und Bewunderung findet, ist leider vor Ort in Burma zur Zeit durch die Militär-Regierung nicht gewährleistet, dass die Hilfe bei den bedürftigen Menschen in schwerster Not ankommt. Die Militär-Regierung verweigere unterschiedlichen, internationalen Quellen zufolge, die Einreise von internationalen Hilfskräften.
Frankreich plane jetzt offenbar, Informationen aus französischen Regierungskreisen zufolge, mit einem Kriegsschiff in die Krisenregion Burma mittels Nothilfe einzugreifen. Tonnen von Hilfsgütern befänden sich auf dem Kriegsschiff. Die Hilfsgüter sollen durch Einsatz-Kräfte französischer Hilfsorganisationen direkt an die Menschen in schwerster Not verteilt werden. Vielleicht ist dieser ungewöhnliche Weg neben den Zugang über Mönchen in Burma, der einzige direkte Weg um schwerst notleidenden Menschen in Burma nach der Sturm-Flutkatastrophe zu helfen.
Das Auswärtige Amt in Berlin stellte deutschen Hilfsorganisationen eine Million Euro für die Menschen in Myanmar zur Verfügung. Das meldete das Auswärtige Amt bereits am Mittwoch, 7. Mai.
Nach dem verheerenden Wirbelsturm "Nagis" fehlt es an sauberem Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften.
Die Bundesregierung rief die Militärregierung dazu auf, einen besseren Zugang für Hilfsorganisationen zu schaffen.
"Jeden Tag wird das wahre Ausmaß der Verwüstungen deutlicher", betonte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm bei der Bundespressekonferenz in Berlin.
Angesichts des in Worten kaum fassbaren Ausmaßes der Flutkatastrophe ist die Bundesregierung in großer Sorge. Die myanmarische Bevölkerung braucht jetzt schnell internationale Hilfe: Tausende Personen sind noch vermisst, hunderttausende sind ohne Unterkunft.
Die deutsche Hilfe für Notunterkünfte, Trinkwasser, Haushaltsgegenstände oder Moskitonetze sei bereits am Montag gestartet worden. Wenn es weiteren Bedarf und die Fähigkeit zur Aufnahme weiterer Hilfe gebe, werde gegebenenfalls nachgesteuert, stellte der Sprecher des Auswärtigen Amtes in Aussicht. Allerdings seien die Möglichkeiten für den Hilfseinsatz vor Ort derzeit nicht so wie gewünscht.
Die myanmarische Regierung hatte die internationale Gemeinschaft ausdrücklich um Unterstützung gebeten. Noch bei der Tsunami-Katastrophe im Jahr 2004 hatte die Militärregierung internationale Hilfe allerdings abgelehnt.
Die Bundesregierung setzt sich zudem gemeinsam mit ihren internationalen Partnern für die Menschenrechte in Myanmar ein.
Die Militärregierung ist aufgefordert, Schritte zur nationalen Aussöhnung zu ergreifen. Die Europäische Union hat Myanmar aufgrund der unverändert kritischen Menschenrechtslage mit Sanktionen belegt.
Nach dem Wirbelsturm "Nargis" am vergangenen Samstag sind in Burma nach Schätzungen der Vereinten Nationen eine Million Menschen obdachlos. Die Regierungvon Burma berichtet offiziell von etwa 22.500 Toten und 41.000 vermissten Menschen.
Der Zyklon (Wirbelsturm) "Nargis" hatte am Wochenende (4. /5. Mai 2008)im Irrawaddy-Delta eine große Flutwelle ausgelöst, aus der es für viele Menschen kein Entrinnen gab.
In Groß Britannien wurden 5 Millionen Britische Pfund für die Opfer der Sturm-Flut-Katastrophe in Burma bereitgestellt.
Die UNICEF in Amerika stellte einen Nothilfe-Fonds von insgesamt 8,2 Millionen US-Dollar bereit, namhafte prominente Persönlichkeiten aus aller Welt unterstützen eine UNICEF-Aktion zur Unterstützung der Hilfe für die Opfer der Sturm-Flut-Katastrophe in Burma.
Die in New York City international ansässige Organisation AVAAZ.org bittet um direkte finanzielle Unterstützung der Mönche in Burma. Nach Angaben der Organisation AVAAZ.org, haben die Mönche zur Zeit die direkte Möglichkeit und Zugang der schnellen Hilfe-Leistung für Menschen in schwerster Not, die durch die Sturm-Flut-Katastrophe auch in bislang nicht bekannter Anzahl obdachlos wurden. Offiziellen Schätzungen der Vereinten Nationen (United Nations, UN) zufolge, wurden nach der Sturm-Flukatastrophe in Burma mehr als eine Million Menschen obdachlos.
Mehr Informationen zum Hilfe-Appell der Organisation AVAAZ.org bei www.avaaz.org.
3mnewswire.org

Nach der Sturmkatastrophe: Bundeskanzlerin unterstützt Initiative den Sicherheisrat der Vereinten Nationen in die Krise um Burma einzuschalten
Bundeskanzlerin unterstützt Initiative den Sicherheisrat der Vereinten Nationen in die Krise um Burma einzuschalten
Berlin. (red). 10. Mai 2008/3mnewswire.org/-- Nach Regierungs-Informationen in Berlin unterstützt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel die französische Initiative den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (United Nations, UN) sich mit der Krise in Burma zu befassen.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zudem die Militärregierung des von einer Sturmkatastrophe verwüsteten Birma zum sofortigen Handeln aufgefordert. "Die Regierung in Birma muss endlich internationale Hilfe zulassen und Visa ausstellen", sagte die Kanzlerin.
Die Regierungs-Chefin zeigte sich erschüttert über die schrecklichen Bilder von menschlichem Leid, die die Welt aus dem südostasiatischen Land erreichen. "Jetzt sind sehr viele Menschen auf schnelle Hilfe angewiesen", sagte die Kanzlerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Über die zugesagten Soforthilfen von einer Million Euro hinaus habe die Bundesregierung den Einsatz des Technischen Hilfswerks angeboten.
Die Bundeskanzlerin äußerte Unverständnis darüber, dass die Militärregierung in Birma (auch: "Myanmar") die angebotene, dringend benötigte Hilfe nicht ins Land lässt. "Ich appelliere nachdrücklich an die Regierung, ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Bevölkerung gerecht zu werden und die internationale Hilfe schnell in das gesamte Katastrophengebiet zu lassen", sagte Merkel.
Zugleich rief sie die Nachbarn Birmas und die Mitgliedsstaaten der Asean-Gruppe auf, ihren Einfluss auf die Militärregierung zu nutzen. Nachbarstaaten von Birma sind Indien, China und Thailand.
Ausdrücklich unterstützt Merkel die französische Initiative, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) mit der Krise zu befassen. Merkel kündigte an, diese Frage telefonisch mit UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu besprechen.
3mnewsswire.org

UNICEF Launches Public Appeal for Aid for 8 Million Children Affected by the Myanmar Cyclone
New York City,USA. May, 10, 2008/3mnewswire.org/-- According to sources of UNICEF celebrities lend their support to UNICEF in a campaign to raise funds for the Myanmar cyclone emergency.
Among those speaking out are Ben Stiller, Nicole Ritchie, Joel Madden and Tea Leoni. To meet the urgent needs of children and families affected by the cyclone last weekend in Myanmar, UNICEF has issued an emergency appeal for $8.2 million. The initial funding request is part of an interagency appeal prepared UNICEF’s UN partners.
3mnewswire.org

SOS Burma -- Avaaz.org
May 10, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
Von der internationalen Hilfsorganisation AVAAZ.org in New York City erreichte das NEWS CENTER von John Baptist Mission, Togo, Africa die folgende Nachricht, die wir im WORTLAUT an alle Menschen weitergeben, die den Mönchen in Burma helfen können und wollen:
"10. Mai 2008
Liebe Freundinnen und Freunde,
Der verhängnisvolle Zyklon in Burma hinterliess über 100,000 Tote und Millionen Obdachlose.
Die Versäumnisse der Junta verschlimmern zudem die Krise. Unterstützen Sie das Mönchsnetzwerk, um Hilfe durch Klöster an Bedürftige weiterzuleiten:
Als Folge des verheerenden Zyklons in Burma ist inzwischen von über 100,000 Toten die Rede. Zehntausende werden vermisst. Über eine Million wurden obdachlos.
Doch was in Burma geschieht, ist nicht nur eine Naturkatastrophe, sondern ein Unglück unter schlechtem Krisenmanagement.
Burmas brutale und korrupte Militärjunta ist offensichtlich nicht in der Lage, ihre Bürger rechtzeitig zu warnen. Sie versäumte es, betroffene Gebiete zu evakuieren und unterdrückte zudem jegliche Kommunikationsfreiheit, so dass die burmesische Bevölkerung nichts vom drohenden Wirbelsturm wusste - Im Gegensatz zum Rest der Welt. Nunmehr verzögert das Regime eine rasche Antwort auf die Krise und behindert internationale Hilfsbemühungen.
Humanitäre Hilfe wird dringend benötigt, doch Burmas Regime könnte diese noch weiter verzögern oder ihrer Bestimmung entziehen und missbrauchen. Die Internationale Organisation Burmesischer Mönche, zusammen mit zahlreichen Anführern der burmesischen Demokratiebewegung, lancierte diese Woche neue Anstrengungen, um durch das umfangreiche Netzwerk der Klöster Notfallhilfe zu leisten. –Dies sind vertrauenswürdige Institutionen, welche im Moment in den verwüsteten Gebieten die einzigen sind, Unterkünfte, Nahrung, sanitäre und medizinische Unterstützung für die Betroffenen bereitstellen. Klicken Sie folgenden Link und helfen Sie der burmesischen Bevölkerung mit einer kleinen Spende. Sehen Sie sich die Videobotschaft eines Mönchsführers an:
https://secure.avaaz.org/de/burma_cyclone/17.php?cl=88583775
Die direkte Unterstützung der Mönche bietet eine gute Möglichkeit um sicherzustellen, dass die Hilfe ohne Umwege zur Bevölkerung gelangt. Regierungen und internationale Hilfsorganisationen werden unter Umständen nicht ins Land gelassen und müssen sich den Vorschriften der Militärjunta beugen. Die Mönche hingegen stehen schon jetzt an vorderster Stelle und unterstützen die Opfer mit Unterkünften und Nahrung seit dem Wüten des Zyklons. Die Internationale Organisation Burmesischer Mönche wird das Geld dank ihres eigenen Netzwerkes direkt an die Klöster verteilen, damit Regierungskontrollen umgangen werden können.
Letztes Jahr standen über 800,000 Mitglieder des Avaaz Netzwerks Seite an Seite mit der burmesischen Bevölkerung, als diese sich gegen die Militärdiktatur erhoben hat. Das Regime hat damals keine Zeit verschwendet und der Armee befohlen, die friedliche Demokratiebewegung brutal niederzuschlagen. Doch wenn Zehntausende infolge einer Naturkatastrophe sterben, verzögert das Regime jegliche Reaktion, und wertvolle Hilfe droht in den Taschen der Generäle zu verschwinden.
Es scheint unwahrscheinlich, dass die Mönche Hilfe von ausländischen Regierungen oder den großen Hilfsorganisationen bekommen werden, auch wenn sie mehr Vertrauen als die eigene Junta bei der der Bevölkerung genießen und jetzt schon eine stärkere Präsenz vor Ort haben. Wenn wir jetzt alle nur einen kleinen Beitrag leisten, können wir hnen helfen, ihre so wichtige Mission der Hilfe in grösster Not zu erfüllen.
Klicken Sie hier, um zu spenden:
https://secure.avaaz.org/de/burma_cyclone/17.php?cl=88583775
Hoffnungsvoll
Ricken, Ben, Graziela, Paul, Iain, Veronique, Pascal, Galit und das ganze Avaaz team
Hier finden Sie einige Links zu weiteren Informationen:
Hier finden Sie informationen über die Arbeit von Avaaz zur Unterstützung der burmesischen Bevölkerung: http://www.avaaz.org/de/burma_report_back/
Hier finden Sie einige Artikel über den Zyklon, die humanitäre Krise und die politische Dimension:
Burma: Mindestens 100.000 Tote befürchtet:ORF.at:
" http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F288666.html"
Hilfsorganisation: Millionen Menschen in Birma obdachlos: AFP:
" http://afp.google.com/article/ALeqM5gByjxe78CS7nuBMeiNPLPUgw7h1w "
Burma nach dem Zyklon FAZ.net
" http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~EB771420C32E44EB296737631FD4719B5~ATpl~Ecommon~Sspezial.html"
Birma: Junta blockiert Hilfe - 100.000 Tote? Zeit Online
" http://www.zeit.de/news/artikel/2008/05/07/2527186.xml"
Die Militärjunta in Burma steht in der Kritik Neue Zürcher Zeitung Online:
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/zyklon_burma__hilfe_angebote_abgelehnt_1.727229.html
Birmas Militär-Junta riskiert den Aufstand, Welt Online:
" http://www.welt.de/vermischtes/article1973529/Birmas_Militaer-Junta_riskiert_den_Aufstand.html"
24 Millionen Menschen im Einzugsgebiet des Wirbelsturms: Neue Zürcher Zeitung Online
"http://www.nzz.ch/nachrichten/international/uno_burma_tsunami_1.727137.html"
_________
ÜBER AVAAZ
Avaaz.org ist eine unabhängige nicht-profitorientierte Organisation, die internationale Kampagnen organisiert und sicherstellt, dass die Meinungen und Wertvorstellungen der Weltöffentlichkeit globale Entscheidungen mitbestimmen (Avaaz bedeutet "Stimme" in vielen Sprachen). Avaaz akzeptiert kein Geld von Regierungen oder Konzernen und wird von einem internationalen Kampagnenteam geleitet. Avaaz betreibt Büros in New York, Washington DC, London, Paris, Genf und Rio de Janairo."
SOS Burma -- eingegangen im Nachrichten-Zentrum von John Baptist Mission, Togo, Afrika, am 10. Mai 2008, Weiterleitung zur Informationen an mögliche Helfer und Helferinnen.
John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

Freitag, 9. Mai 2008
DFID - Statement on Burma from Douglas Alexander
LONDON. May 9, 2008/3mnewswire.org/-- Commenting on the situation in Burma, International Development Secretary Douglas Alexander said:
"The situation in Burma is rapidly deteriorating. Many hundreds of thousands of lives are at stake. We are witnessing the worst humanitarian disaster since the Asian tsunami of 2004.
"It is appalling and inexcusable that valuable supplies are piling up outside Burma while people inside the country are dying.
"The Burmese authorities must grant international agencies full and unfettered access now. They must understand that the sole priority of the international community is to help them relieve the suffering of their own people. They must waive visa requirements and allow relief flights into Burma with immediate effect.
"Their behaviour is a challenge to the whole UN system. We are making our views clear at an emergency meeting convened by the UN today which will demand the urgent need for humanitarian access.
"The UK Government is consulting fellow members of the UN Security Council. We urge the UN Secretary General to visit the region as soon as possible to raise the need for immediate access directly with the Burmese authorities and also with key regional partners.
"We have had intensive diplomatic exchanges with key international partners. We and others - including Burma's regional friends such as China, India, Thailand - all agree that the Burmese Government must open up to international assistance. The Foreign Secretary is speaking to his counterparts in the ASEAN region.
"The scale of the disaster and the urgency to act quickly cannot be overstated. Now is the time to work together, in a spirit of common humanity, to save lives."
Background
The UK has already pledged up to £5,000,000 for the relief effort, and we will consider sending more if required. A DFID emergency team is about to travel to Burma to support the work of our team already on the ground and the wider UN effort that is underway.
Some estimates are already placing the number of dead and missing at 100,000 people. 1.5m people are in need of immediate assistance.
3mnewswire.org

BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports
As All Else Fails, Christian Freedom International Dispatches Aid into Devastated Burma
SAULT STE. MARIE, Mich., May 9 /Christian Newswire/ -- Christian Freedom International, a Michigan-based humanitarian organization, is embarking on a unique mission to get desperately needed relief aid into cyclone-ravaged Burma. The organization's efforts are coming at a time when other international assistance has been rejected by the Burmese government, and as U.N. food aid shipments have already been confiscated by the military for its own use in the storm's aftermath.
Cyclone Nargis, which hit the Southeast Asian country on May 3, 2008, destroyed homes, roadways, grain stores and rice fields, and knocked out electricity in many parts of the country. To date, the official death toll from the storm has climbed to nearly 23,000, with 42,000 others still missing. It is the worst cyclone to hit Asia in 17 years, when 143,000 people were killed in Bangladesh in 1991.
Despite the overwhelming need for food, shelter, clean drinking water, and medical supplies for thousands of Burma's survivors, the junta remains adamant in its refusal to accept the help of a major international relief operation, insisting that it alone will distribute emergency aid among the cyclone victims. "Conventional ways of delivering aid just doesn't work in Burma," says Jim Jacobson, president of Christian Freedom International. "Independent groups like CFI are the only answer to getting aid into the country." Jacobson, who has personally made dozens of trips to the region to deliver relief aid to persecuted Karen and Karenni Christians, believes that the Burmese government's indifference to the widespread suffering of its people in the wake of Cyclone Nargis is helping the international community finally understand the true level of the junta's abject inhumanity.
For the past decade, Jacobson and his workers have witnessed firsthand the devastation of Burma's genocidal brutality carried out against its own citizens, which has caused the displacement of tens of thousands of refugees and the vicious beatings, rapes, and murders of thousands more - a humanitarian crisis that has remained unknown to most of the international community. Burma's repressive government also became the subject of worldwide scrutiny after the country's recent monk-led protests demanding freedom for all Burmese citizens.
CFI, a nonprofit organization that assists persecuted Christians around the world, has an established network of underground house church pastors in Burma, through which it is wiring funds to help provide emergency assistance for cyclone victims. CFI has also dispatched a team of indigenous backpack medics into remote areas, where storm-affected victims will receive lifesaving medical care. CFI workers are also providing spiritual guidance to Burma's suffering victims, offering Bibles and other materials to those who have never heard the Gospel of Jesus Christ.
To provide a donation for Burma's cyclone relief effort, or to learn more about CFI's work in Burma, call 1-800- 323-2273 or visit www.christianfreedom.org.
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

Urgent Prayer Needed for SAT-7 Lebanon Team
Fighting sparked by general strike in Beirut closes airport, traps SAT-7 staff,
and threatens to disrupt SAT-7 KIDS channel broadcasts
Nicosia, Cyprus/3mnewswire.org/8th May 2008 - Anti-government forces lead by Hezbollah have seized control of the main road leading to the Beirut airport, sparking street clashes and closure of the airport itself.
“We are very concerned for our staff in Beirut,” says Terence Ascott, SAT-7 CEO, “Currently our Programming Director cannot leave Lebanon and one of our key Lebanese producers is stuck in Cairo and cannot return home to her family.” The moral of the team in Lebanon, consisting of about 20 full time staff plus many freelancers, is currently very low. “Everyone is worried about what will happen,” says Naji Daoud, SAT-7 Lebanon Director. “The situation is really very serious and seems to be escalating with one force retaliating against the other. No one knows how it will end.”
In addition to the effect on SAT-7 staff members, the closure of the airport could over time impact the broadcasts of the SAT-7 KIDS channel. Every day broadcast tapes for that channel are created in Lebanon and then shipped to Europe. Many of the programmes for the KIDS channel are produced in Lebanon, and if the airport remains closed it may prevent the team from shipping out the tapes. Other daily programmes, for youth and women are also made in Lebanon and could be disrupted. The sea port remains open but the main road out of the country through Syria has been closed and only a secondary road remains open.
“We do have several back-up plans in place should the airport remain closed,” says David Harder, SAT-7 Communications Manager. “We can receive KIDS programmes from Egypt and assemble them here in Cyprus, so the channel’s broadcasts will not be interrupted, but we may not have access to some of our newest programmes which are being created in Lebanon.”
In addition, delivery of a satellite uplink dish which will enable the Lebanon team to send its programmes directly to the satellite from their studios has been delayed. “We had hoped to have that dish in place by now, but the company we were working with has had some serious problems. The dish is scheduled to be shipped at the end of May. We would ask that people urgently pray that the dish would arrive safely in Beirut,” adds Mr. Harder.
In summary, SAT-7’s Lebanon team ask Christians to pray for their safety, for the Beirut airport to be reopened, for the uplink dish to be delivered, and for a peaceful political solution to be found to end the current crisis.
SAT-7 is a network of Christian satellite channels made by and for the people of the Middle East and North Africa. SAT-7 makes Christ’s message of hope available to every home in the Middle East. SAT-7 consists of three channels: SAT-7 ARABIC, SAT-7 PARS (Farsi/Turkish) and SAT-7 KIDS (Arabic).
For nearly twelve years the ministry has supported Christians living in the Middle East and North Africa, by providing a satellite platform through which they can strengthen their churches and witness to Christ.
For further details about the work of SAT-7 and to support our work:
www.sat7trust.org (English), www.sat7.com (Arabic) and www.sat7PARS.com (Farsi)
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BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
GFA Missionaries Seeking Cyclone Survivors
YANGON, Myanmar (RANGOON, Burma), May 9 /Christian Newswire/ -- Gospel for Asia missionaries and local church leaders moved out from Yangon (Rangoon) Thursday morning to go into Myanmar's cyclone-devastated villages and search for survivors, according to a GFA correspondent inside the ravaged country.
Five teams were sent out to survey the damage and begin assessing the needs of the traumatized survivors. The teams included students from GFA's Bible college in Yangon, which has become a center of ministry to survivors in Myanmar's largest city.
One of the teams is being led by the school's dean of students. The GFA country leader is directing the relief efforts at the college, which includes providing desperately needed food and water to survivors staying on and near the campus.
The campus itself was badly damaged, but some buildings were strong enough to house survivors on a temporary basis.
GFA President K.P. Yohannan has issued an urgent plea for focused prayer as the situation has continued to grow ever more critical.
"The number of dead will probably be over 100,000," K.P. said from India, where he is working to get GFA relief materials into the beleaguered country. "Vast areas were completely drowned under the water. Now, with dead bodies littering the countryside and food and water running out, we must pray that the government will allow these much-needed supplies into the country.
"I am also asking Christians around the world to pray for our 500 missionaries in Burma, and for our 250 Bible college students."
K.P. also called for prayer for the thousands of believers who worship in more than 400 churches and 250 mission stations.
"Please pray that God will protect their health," he emphasized, noting that disease is expected to sweep the southern part of the country, where 120- mile-per-hour winds and a 12-foot storm surge swept away villages, farmland, animals and people early Saturday morning.
"The suffering of the people is unimaginable," K.P. reported. "Hundreds of thousands-perhaps millions-are homeless. Food and clean water are quickly running out. Electricity may be out for months. People have lost literally everything."
A few U.N. aid flights have been allowed to land in Rangoon, but only a handful of outside aid workers have been granted visas.
"For us, the issue is not as much visas as it is getting supplies into the affected areas," K.P. explained. "Our people are already on the ground. Our national leader is organizing the relief efforts. And he is trying to arrange for our materials to get in. But they need much more-and they need much prayer.
"We are working to get some of our workers into Burma from India," he noted, "but right now we are relying on our Burmese workers and church members who are helping every way they can to alleviate the suffering.
"Most importantly, they are bringing the hope of Jesus Christ into the situation. One of the things we learned in the wake of the Asian tsunami was that even when we bring physical aid, the emotional and spiritual needs are even greater.
"I still remember when one of our missionaries read Scripture to a woman who was about to walk into the ocean and drown herself because she had lost everything in the tsunami," he recounted. "She had received food and clothing and shelter-but she had lost her entire family and didn't want to live anymore. It was only the Good News of the Gospel that saved her.
"Even as we minister in the wake of this cyclone, we must never forget what man's deepest needs are."
Click here to give to GFA's cyclone relief fund and help bring hope to those who have lost everything www.winasia.org or www.gfa.org/cyclone.
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John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
Water Missions International Prepares Water Purification Systems to Aid Survivors in Myanmar
CHARLESTON, Sc., May 7 /Christian Newswire/ -- Water Missions International (WMI) is preparing 44 water purification systems for immediate deployment to aid survivors of last Saturday's deadly cyclone in Myanmar. The 44 Living Water(TM) Treatment Systems (LWTS(TM)) have been requested from other organizations around the United States who are working to get relief to the people of Myanmar. World Vision has requested 20 water systems, Operation Blessing has requested up to 12, and Samaritan's Purse has asked for 12 water systems to be ready for transport this Friday, May 9. The first water systems to depart Water Missions International for this disaster effort will leave via the Samaritan's Purse transport truck on Friday morning. In addition to these initial 44 systems, Water Missions International is equipped to assemble another 19 water systems in case further requests are received. Each water system treats up to ten gallons of water per minute, approximately 10,000 gallons per day, and supports communities of up to 3,000 people.
Cyclone Nargis, a Category 3 storm, ripped though Myanmar on Saturday, May 3, affecting more than two million people. According to the latest reports, the death toll may top 100,000, and more than 70,000 people are still missing and feared dead. This is the worst disaster to strike Southeast Asia since the Tsunami in 2004. A state of emergency has been declared across five regions of Myanmar, and up to one million people are in desperate need of immediate, life-saving assistance. Clean, safe drinking water tops the list of urgent needs.
Donations are needed immediately to assist with disaster relief efforts. "With a response of this magnitude, Water Missions International could incur costs nearing $1 million," explains Danya Jordan, WMI's VP of Development. "To save lives we must act quickly, and to act quickly, we desperately need funding. We encourage everyone to act now. Every gift makes a difference," Jordan says. For more information on how to help, please contact Danya Jordan at (843)769-7395 or donate online at www.watermissions.org.
About WMI:
Water Missions International (WMI) is a nonprofit, Christian engineering organization based in Charleston, SC. WMI's mission is to provide sustainable access to safe water and an opportunity to hear the "Living Water" message in developing countries and disaster areas. Assistance is provided regardless of age, sex, race, or faith. To date, WMI has deployed a total of 560 water systems in 35 countries worldwide and two U.S. states, making safe water available to more than one million people. Visit us at www.watermissions.org.
If you would like more information about Water Missions International, or to donate funds to disaster relief projects, please contact Danya Jordan at (843) 769-7395 x 210 or djordan@watermissions.org. Donations are also accepted online at www.watermissions.org. For volunteer opportunities, contact Kelly Lewis at (843)769-7395 x 207 or volunteers@watermissions.org.
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John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
Gospel for Asia Reaching Cyclone Victims
KERALA, India, May 6 /Christian Newswire/ -- Gospel for Asia has more than 500 native missionaries on the ground in cyclone- struck Burma (Myanmar), and many are already reaching out to the victims of the storm.
"The suffering of the people is unimaginable," said GFA President K.P. Yohannan, speaking from India where he is monitoring the situation. "Hundreds of thousands, perhaps millions, are homeless. Food is in short supply, and prices are skyrocketing. Electricity may be out for months. People have lost literally everything."
In response, he said that the missionaries, as well as other volunteers, are forming GFA Compassion Services teams to help bring relief to thousands left homeless by the 120-mph winds. And GFA has activated a cyclone relief fund, with 100 percent of donations to the fund going straight to the field to assist survivors.
"We are also trying to get some of our workers into Burma from neighboring countries," he explained, "but right now transportation and communication are closed off."
"As in the past," he noted, "our workers and church members are helping every way they can to alleviate the suffering and bring the hope of Jesus Christ into the situation."
Only about 4 percent of Burma's population is Christian. GFA has about 400 churches in the majority Buddhist nation. Surprisingly, they are well thought of by the people because of their willingness to help in situations like the cyclone.
In 2006, the military-run government of Burma forbade foreign non-government organizations from doing aid work in the country. In the face of this disaster, the government is allowing outside assistance.
So far, the death toll is approaching 50,000, and there are thousands still unaccounted for. Observers are reporting mile after mile of devastation in which all houses and other buildings have simply disappeared.
"The people in Burma live in clusters of small communities in simple bamboo structures," Yohannan explained. "Literally hundreds of these simple structures were just blown away. We are praying here in India and are asking Christians around the world to join us."
Since GFA missionaries are already in the country, and have found favor with the government, they are one of the few groups able to offer immediate help to the people.
"Rangoon is in total darkness, and officials are estimating that there will not be electricity for at least three months," Yohannan said.
Obtaining enough food to feed all those at the Bible college presents another challenge. At present, the banks are closed and fresh food and water are in short supply. Yet these are simply the immediate problems before the aid workers.
"We are facing at least six months of continuous work ministering to the people. This is a tremendous opportunity for us to reach out in love to them, just like we did after the tsunami in 2004," Yohannan said.
Gospel for Asia is an evangelical mission organization based in Carrollton, Texas, involved in sharing the love of Jesus across South Asia.
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John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern: Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp
Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern:
Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden
von Andreas Klamm
Ettlingen / Karlsruhe. 20. März 2008. In Ettlingen in der Nähe von Karlsruhe befindet sich offenbar eine Übersetzerin und Künstlerin in schwerster Not. Die Frau befindet sich in der Gefahr, zu verhungern.
Christiane Philipp (50) aus Ettlingen hat in ihrem Leben viel Liebe, Hilfe und Zuwendung für neun Jahre an ihre geliebte und schwer kranke Mutter geschenkt. Aufgrund von schwerster Not droht in der Nähe der Stadt Karlsruhe eine talentierte und hochbegabte Übersetzerin und Künstlerin zu verhungern. „Ich habe nur noch 5 Euro im Geldbeutel, 10 Euro auf dem Konto und bei den Stadtwerken muss ich eine Rechnung von 80 Euro bezahlen.“, klagt Christiane Philipp, ihr Leid.
Sie weiß kaum noch, wie sie genügend Essen kaufen kann, um ohne Schaden die bevorstehenden Feiertage zu überleben. In den vergangenen Monaten ist sie extrem stark abgemagert. Bereits seit Monaten kämpft die begabte Frau um das Überleben. Vor rund zwei Wochen wurde ihr von den Sozialbehörden die Leistungen nach dem Arbeitslosengeld aus bislang nicht bekannten Gründen auf Null Euro gestrichen. Später wurden die finanziellen Sozialleistungen nach Arbeitslosengeld / Hartz IV wieder aufgenommen und die Frau erhielt mit Verspätung etwas Geld, das kaum zum Leben genügt. Die Frau ist, wie sie selbst beschreibt, in ihren „seelischen, geistigen und körperlichen Kräften“ stark erschöpft.
Dennoch versucht sie jetzt mit einer sehr kreativen Idee um ihr Überleben zu kämpfen und plant schon nach den Feiertagen Haus-Konzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach an Kunst interessierte Menschen und Freunde der klassischen Musik dar zu bieten.
Ein junger Mann aus Afrika gemeinsam mit einem Mann, beide ebenso in schwerster Not, aus der Nähe von Ludwigshafen am Rhein, hatten Mitleid und schenkten der seit Wochen hungernden Frau, das Wenige was beide noch aufbringen konnten: 15 Euro, damit Christiane nicht verhungern muss. Die Hilfe kam gerade noch rechtzeitig vor rund einer Woche, als die Frau bereits nichts mehr hatte, um wenigstens etwas Essen und Getränke zu kaufen.
Wie Christiane in schwerste Not geraten konnte, ist kaum für einen Menschen nachvollziehbar. Die Frau ist hoch intelligent. Ihr Vater, der ehemalige oberste Strafrichter und Senats-Präsident an einem Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig, Günter Philipp, wäre vor kurzem im März, 98 Jahre alt geworden. Er kann allerdings seiner Tochter in Not nicht mehr direkt in dieser Welt helfen. Er starb bereits im Jahr 1974 und hinterließ damals seine junge Frau und Tochter.
Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann. Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein.
Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten. Mit den Haus-Konzerten will sie zumindest soviel Geld erwirtschaften können, um offen stehende Rechnungen bezahlen zu können. Zumindest hofft sie darauf, dass sie an Kunst interessierte Menschen finden kann, die mit ihrem Interesse an Kunst auch Hilfe für eine wahrlich begnadete Künstlerin leisten können. Eine Eintrittskarte für ein individuelles Haus-Konzert mit Musik von Bach für bis zu fünf Zuhörer kostet 200 Euro.
Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen...“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Künstlerin ihre Kompositionen.
Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.
Damit die Frau noch in der Lage sein wird, das kreative Musik-Projekt in Form von „Haus-Konzerten mit Musik von Johann Sebastian Bach“ realisieren zu können, ist sie jetzt allerdings dringend auf etwas Hilfe und Unterstützung durch Förderer der Kunst und Musik sowie Gönnern angewiesen.
Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante.
Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.
Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.
Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte: „Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“
„Das einzige was bleibt ist die Liebe, die wir empfangen und geben konnten.“, ist sich Christiane Philipp sicher.
Eintrittskarten für die Hauskonzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach können ab sofort via email bei traductiones@deutschfranzoesisch.de bestellt werden. Die Konzerte finden nach Vereinbarung mit Freunden der klassischen Musik statt.
Wer der begabten Frau in Not helfen will und kann, hat die Möglichkeit auch finanzielle Hilfen auf das Konto von Christiane Philipp bei der Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18 zu überweisen.
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"Die Menschenrechts-Reporter", Special Edition, 20. März 2008

BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
Death Toll Climbs into the Thousands for Cyclone Victims in Burma
SAULT STE. MARIE, Mich., May 6 /Christian Newswire/ -- A devastating cyclone has claimed the lives of as many as 22,500 victims in Burma, leaving hundreds of thousands more without homes, food or clean drinking water. Over 41,000 other victims have been declared missing in the storm's aftermath.
Cyclone Nargis hit the Southeast Asian country in the early morning hours of May 3, 2008, where the 120- mile per hour winds tore the roofs off homes, schools and hospitals, and cut electricity in Yangon, Burma's largest city. Reports from the low-lying Irawaddy region are indicating that as many as 95 percent of the homes in neighboring villages have been destroyed. Many other villages are still under water, cut off from all communications and with no relief aid in sight.
According to experts, reconstruction of many of the devastated towns could take years, and at least 40 days to reinstall electrical lines in some areas.
In the wake of the destruction, Burma's government now faces criticism from the international community for failing to properly alert its citizens of the impending storm. First Lady Laura Bush, a long-time critic of Burma's repressive military regime, has also condemned the country's leaders for not accepting U.S. disaster relief aid, claiming that their response to the cyclone is "the most recent example of the junta's failure to meet its people's basic needs." After a meeting with foreign diplomats and U.N. representatives, Burmese officials were said to welcome international assistance; however, the restrictive conditions on what type of relief aid will be permitted into the country from outside agencies is potentially costing the lives of thousands of desperate victims.
Christian Freedom International (CFI), a Michigan- based humanitarian organization that provides aid to persecuted Karen and Karenni Christians in Burma, is among the independent organizations that are preparing to deliver emergency assistance to thousands of cyclone victims into the region. Although none of CFI's existing schools, orphanages, or medical clinics were destroyed in the storm, the organization will send medical teams and other supplies into devastated areas where help is needed most.
CFI has also provided political advocacy in Washington DC for thousands of suffering Christians in Burma, and has been on the forefront in the effort to resettle many refugees in the United States. To provide a donation for cyclone relief efforts, or to learn more about CFI's work in Burma, call 1-800-323-2273 or visit www.christianfreedom.org.
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John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports

Hilfe für die Menschen in Burma: John Baptist Mission macht Hilfe-Angebot an Bundesregierung
John Baptist Mission macht Hilfe-Angebot an Bundesregierung
London (England)/Lome (Togo)/Berlin (Deutschland)./3mnewswire.org/ 9. Mai 2008. (red). Die Missionsleitung der deutschen Vertretung des internationalen Missions-Dienstes John Baptist Mission, Togo, Africa machte heute am 9. Mai 2008 ein Hilfsangebot der praktiischen medizinischen, professionellen Hilfeleistung an die Bundesregierung, Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) und Dr. Wolfgang Schäuble (CDU).
Zudem wurde an Dr. Frank-Walter Steinmeier eine Petition übersendet, mit der Bitte mit der Regierung von Burma Verhandlungen zu führen, die internationalen Hilfskräfte aus der ganzen Welt einreisen zu lassen und die Hilfslieferungen für die Opfer der Flut-Katastrophe durch den Zyklon "Nargis" zu zulassen.
Da John Baptist Mission, Togo, Afrika zwar ein internationaler Missions-Dienst mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den Vereinigten Staaten, England, Kanada, Frankreich, mehreren Ländern Afrikas und in Deutschland ist, allerdings die finanziellen Mittel für die Mission sehr gering sind, hat der Missionsleiter der deutschen Vertretung und Journalist Andreas Klamm, der im Zweitberuf auch dreijährig staatlich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger ist, zudem das Hilfsangebot der praktischen professionellen medizinischen Hilfeleistung unterbreitet, für die Situation, dass die Bundesregierung, Ärzte, Ärztinnen und medizinische Fachpflegekräfte nach Burma neben technischen Hilfskräften entsenden sollte.
Noch im Jahr 2006 arbeitete der Journalist im Zweitberuf als ITU nurse im Clementine Churchill Hospital (Intensive Therapy Unit) in London und in England. Im Dezember 2006 arbeite der Journalist im Haupt und die Pflegefachkraft im Zweitberuf zudem als Pflegefachkraft in einem deutschen Krankenhaus auf einer Intensiv-Station. In der Pflege verfügt der Missionsleiter insgesamt über 18 Jahren an Berufs- und Arbeits-Erfahrung im In- und Ausland, in der chirugischen Notaufnahme, Anästhesie, Intensiv-Stationen, Innere Medizin und auf der Herz-Thorax-Gefäss-Chirugie.
Bereits im Jahr 2001 war der Journalist und Missionsleiter in mehreren Hilfs-Einsätzen, die privat organisiert wurden, auch in New York City nach den Angriffen auf das World Trade Center für die All Nations Baptist Church und das American Red Cross (Amerikanische Rotes Kreuz, ARC) tätig.
Der Missionsleiter, Journalist und Gesundheits- und Krankenpfleger ist zudem auch noch Rettungssanitäter und war im Rettungsdienst Mannheim, Ludwigshafen und in der Vorderpfalz (RTW / NAW) tätig.
"Schon auch aufgrund meines christlichen Glaubensbekenntnisses kann ich hier nicht anders, als auch praktische, medizinische und professionelle Hilfe für die Menschen in Burma via Bundesregierung anzubieten, da ich aufgrund von Überschuldung leider die finanziellen Mittel nicht bieten kann. Sollte die Bundesregierung keine Hilfs- und Rettungsteams entsenden, werde ich das Angebot unter anderem an die Vereinten Nationen (United Nations, UN) in New York City, USA machen. Schon aus der historischen Verantwortung, die Deutschland hat, ist es doch gut, wenn auch bekennende Christen ein Zeichen setzen, der Liebe und Hilfsbereitschaft in der Tat und Wahrheit. Schöne Worte reden können wir alle, doch es gibt zu wenig Menschen, die helfen. Statt jedoch nur zu fordern, sehe ich es als Chance mit einem Beispiel vorangehend, die praktische, professionelle und medizinische Hilfe anzubieten und wenn möglich auch zu leisten. In Deutschland, England und in den Vereinigten Staaten in Amerika war dies möglich. Weshalb sollte dies in Burma nicht möglich sei?", erklärte der Journalist und Missionsleiter, Andreas Klamm.
Bereits im Jahr 2004 meldete sich Andreas Klamm nach der Tsunami-Flutkatastrophe in Südostasien damals bei Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) bzw. der Landesregierung in Rheinland-Pfalz zum freiwilligen Hilfseinsatz für die Menschen in Not. "Vielleicht können wir Menschen aus Rheinland-Pfalz nicht anders, wir müssen handeln, helfen, machen und gute Dinge tun.", ergänzte der Journalist.
In mehreren Ländern in Afrika hilft John Baptist Mission, Togo, Afrika unter der Leitung des Gründers der Mission und Reverend Yawovi Nyonato, Kindern, Frauen, Witwen, Waisen, ehemaligen Strafgefangenen und Menschen in schwerster Armut mit Hilfs-Projekten der sozialen Evangelisation.
In Deutschland wurde im Januar 2008 der Journalist Andreas Klamm zur Missionsleitung für Deutschland und Groß Britannien berufen. Auch in Deutschland soll im Rahmen der sozialen Evangelisation armen, kranken und arbeitslosen Menschen, Frauen, Kindern und chronisch kranken Menschen geholfen werden. Allerdings befindet sich der Dienst in Deutschland im Aufbau und es fehlen die finanziellen Mittel, weswegen es zahlreiche praktische Hilfsangebote auch für die Menschen in Deutschland gibt.
Die Hilfen werden an alle Menschen in Not ungeachtet ihrer sozialen Stellung, ihrer politischen oder weltanschaulichen oder religiösen Überzeugung oder Herkunft gemacht, wenngleich sich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des internationalen Missions-Dienstes John Baptist Mission, MJB Mission Jean Baptiste zum Glauben an den Heiligen Gott Israels, den einen wahren Gott aller Menschen und den HERRN Jesus Christus bekennen. Der Missionsdienst arbeitet und wirkt überkonfessionell in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Kanada, Frankreich, Groß Britannien und in mehreren Ländern Afrikas. Die meisten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Missionsdienstes sind in Afrika gefolgt von Amerika und Kanada tätig.
Weitere und ausführliche Informationen zum Hilfsangebot für die Menschen in Burma durch die John Baptist Mission sind im Internet bei www.johnbaptistmission.org/burma.html abrufbar.
Die Texte und Schreiben mit den Hilfsangeboten sind als PDF-Dateien im Internet zu lesen.
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BURMA - Disaster Relief And Aid For People In Need
May 9, 2008, John Baptist Mission,Togo, Africa, News Center, Issued as provided through international mission reports:
"Warm Greetings,
Below is an e-mail from one of our church group leaders from Myanmar.
Let’s pray for them and if you can help in any way, please send your support ASAP though our website (see link below).
Dear Beloved Dr. Briggs
Praise the Lord! We have just escaped from the Nargis Cyclone which
took hold many lives in Yangon city. The scourge has brought us into a
world of depression, loneliness, rejection, helplessness and
deprivation of food, water and electricity. The Cyclone took away the
roof ( tin plates) of our rented house and the front fence was badly
destroyed. The ground floor of our house got flooded and brought
about a lot of diseases to our family. Five of our children are
affected with diarrhea. The practical problems that strike our lives:
non-availability of food to eat, pure drinking water to drink and
water to use, electricity, and the sky high prices of goods in the
city. It has been five days that the Cyclone struck , but the house
owner did not come to repair our house. We live in a ruinous house!
What we have like food and water, we give it to others who are in dare need and now it is running out! Our orphanage has 30 family members.
To live a day for our family is now overwhelming and nothing is done
to our rescue and rehabilitation so far. I do not know how long we can
live as the effect of the Cyclone is overloading for us to carry on!
We strongly keep the faith!
Moreover the roof of our church is completely destroyed! Many of our
pastors in house churches are experiencing the same fate, we could not
help each other! Many of our house churches are destroyed! The
believers are in dismay and despair.The day after the Cyclone, we
worshiped the Lord in our church without its roofs, it was just an
open air! I remember the Bible verse we read: Lamentation 3:22-26: It
is of the Lord's mercies that we are not consumed, because his
compassions fail not. The members of our church and the seekers who
used to attend regularly our church are now in a state of complete
hopelessness, vacuum and ruin! You know, they live under the poverty
line, when their houses collapse, it really strikes their very lives.
I cry aloud onto the Lord, because I am not in a position to help
share the love of God to these affected people and meet their
practical needs. No one comes to rescue them! I pray that God speaks
to your hearts and be a life-rescuer to these Cyclone struck people of
my country. I want to send you photos but I could not do it because of
the slow of internet connection!
Thank you for your concern for our lives and ministries in Myanmar. I
am looking forward to partnering with WCMA to share the love of Jesus
to the poor Myanmar people and meet their practical needs. We are
now in dare need of your prayer, sympathetic and humanitarian help!
God bless!
Yours for the Kingdom,
Pastor Jonahkham
Yours in Christ’s Service,
Rev. Daniel Briggs, Ph.D.
www.wcma-usa.org
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Dienstag, 22. April 2008
2008 to Pray for America, Millions of Americans Expected to Gather on May 1st

Millions of Americans Expected to Gather on May 1st, 2008 to Pray for America
COLORADO SPRINGS, April 15 /Christian Newswire/ -- Tens of thousands of prayer events are planned across the country on Thursday May 1, 2008 in recognition of the 57th Annual National Day of Prayer. In churches, parks and on courthouse steps, citizens will pray for our nation; government leaders, media, military, schools, churches, businesses and families.
New events are being added every day and can be found at www.nationaldayofprayer.org. To highlight a few:
Chapel Hill, N.C.: While the campus is still reeling from the murder of their student-body president, UNC will host a student-led community event on May 1.
Prayer Flight: Private pilots from around the country are banding together to fly over and pray for all 50 state capitols.
A first-time event will be held in Shanksville, Penn. at the 9/11 crash site of United Flight 93.
This year's theme, "Prayer! America's Strength and Shield" is based on Psalm 28:7: "The Lord is my strength and shield; my heart trusts in him, and I am helped." The Lord hears and responds to His children's cry for help. He is their strength, refuge, and courage in personal and national times of suffering, despair and loss.
"This is a critical time to be in prayer for our country. The biblical principles upon which America was founded are under attack in every segment of society," said Shirley Dobson, chairman of the National Day of Prayer Task Force. "We pray God will raise righteous leaders for our country."
Mrs. Dobson also announced Ravi Zacharias as the 2008 honorary chairman. On Thursday, May 1, he will address the National Observance at the Cannon House Office Bldg. and the Pentagon celebration, both in Washington, D.C. President of Ravi Zacharias International Ministries, he is also an acclaimed Christian scholar, apologist, author and speaker. In honor of the National Day of Prayer, he has authored the book, "Is There Not a Cause", which links the story of Nehemiah rebuilding Jerusalem to the task that Christ has given us today to reach the lost.
About the National Day of Prayer: Recognizing that prayer has been and continues to be an integral part of our nation's history, Congress established the National Day of Prayer in 1952. This observance is currently held on the first Thursday each May, when all Americans are encouraged to exercise their religious freedom by gathering publicly to worship and pray for our land. Visit nationaldayofprayer.org to learn more.
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National Day of Prayer, 2008; a Proclamation by the President of the United States of America
WASHINGTON, April 22 /Christian Newswire/ -- America trusts in the abiding power of prayer and asks for the wisdom to discern God's will in times of joy and of trial. As we observe this National Day of Prayer, we recognize our dependence on the Almighty, we thank Him for the many blessings He has bestowed upon us, and we put our country's future in His hands.
From our Nation's humble beginnings, prayer has guided our leaders and played a vital role in the life and history of the United States. Americans of many different faiths share the profound conviction that God listens to the voice of His children and pours His grace upon those who seek Him in prayer. By surrendering our lives to our loving Father, we learn to serve His eternal purposes, and we are strengthened, refreshed, and ready for all that may come.
On this National Day of Prayer, we ask God's continued blessings on our country. This year's theme, "Prayer! America's Strength and Shield," is taken from Psalm 28:7, "The Lord is my strength and my shield; my heart trusts in him, and I am helped." On this day, we pray for the safety of our brave men and women in uniform, for their families, and for the comfort and recovery of those who have been wounded.
The Congress, by Public Law 100-307, as amended, has called on our Nation to reaffirm the role of prayer in our society by recognizing each year a "National Day of Prayer."
NOW, THEREFORE, I, GEORGE W. BUSH, President of the United States of America, do hereby proclaim May 1, 2008, as a National Day of Prayer. I ask the citizens of our Nation to give thanks, each according to his or her own faith, for the freedoms and blessings we have received and for God's continued guidance, comfort, and protection. I invite all Americans to join in observing this day with appropriate programs, ceremonies, and activities.
IN WITNESS WHEREOF, I have hereunto set my hand this twenty-first day of April, in the year of our Lord two thousand eight, and of the Independence of the United States of America the two hundred and thirty-second.
GEORGE W. BUSH
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Samstag, 19. April 2008
Presidential Message -- Passover, 5768
Then Moses said to the people, "Commemorate this day, the day you came out of Egypt, out of the land of slavery, because the Lord brought you out of it with a mighty hand." -- Exodus 13:3
WASHINGTON, April 18 /Christian Newswire/ -- The following text is released by the White House:
I send greetings to those observing Passover.
More than 3,000 years ago, God liberated the Children of Israel from the bondage of Egypt and led them on a journey towards the Promised Land. During the holy days of Passover, Jews around the world celebrate this deliverance from oppression and give thanks to a loving God for His many blessings. Passover is an opportunity for Jewish families and friends to gather to read the Haggadah, share the Seder meal, and remember God's mercy through song and prayer. This eight-day observance brings a message of hope and freedom to the Jewish people.
Laura and I send our best wishes for a joyous Passover.
GEORGE W. BUSH
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Dienstag, 8. April 2008
André Kirsch - Gedenken an die Opfer sozialer Kälte in Deutschland

Vor 1 Jahr verhungerte André Kirsch / Weitere Menschen im April 2008 in Gefahr – Wo sind die Helfer und Lebensretter ?
Gedenken an die Opfer sozialer Kälte in Deutschland
Wer hilft schon einer Frau und einen Mann in Not? - Gedenken an die Opfer und das Vergessen der Menschen in Not, die noch leben
Ein Kommentar von Andreas Klamm, Journalist
London/Speyer/Ludwigshafen am Rhein/9. April 2008/ -- Kommentar -- Vor rund einem Jahr , im April 2007, am 11. April verhungerte in der Stadt Speyer am Rhein der 20jährige lernbehinderte André. Der junge Mann war zudem krank. Seine Mutter hat sich damals durch Mangel- und Unternährung in großer Gefahr für Leben und Gesundheit befunden. Die Mutter konnte im Krankenhaus gerettet werden. André wurde ein Opfer sozialer Kälte in Deutschland. Ihm wurde die Hilfe zum Leben verweigert. Die Behörden und die Gesellschaft im Allgemeinen haben versagt, ein Menschenleben zu retten. Rettung wäre einfach möglich gewesen.
Das Verhungern eines lernbehinderten und kranken Menschen hätte in Deutschland nicht geschehen dürfen, insbesondere deshalb, weil kranke Menschen besonders des Schutzes bedürftig sind und Deutschland kein Armutsland, rein finanziell betrachtet, ist. Die Situation in Deutschland ist nicht vergleichbar mit der Situation in Asien und in Afrika. Dort versagen wir täglich, so sollten wir zumindest im "eigenen" Land, in Deutschland, die Chance nutzen, nicht zu versagen, wenn es darum geht, Menschenleben zu retten und manchmal ganz einfache Hilfen zu leisten.
Es ist sicher wichtig, der Menschen zu gedenken, die in diesem Land gestorben sind. Doch noch wichtiger ist es, an die Menschen zu denken, denen wir mit einfachen Mitteln, etwa dem Spenden von Geld und seien es nur hier und da einmal 5 oder 10 Euro auf so einfache Weise helfen können.
Umso mehr sollten wir es als unsere VERPFLICHTUNG sehen, ungeheuchelte Liebe zu zeigen für Menschen in Not, ungeachtet dessen, aus welchen Gründen diese in Not geraten sind. Wir sollten Menschen in Not helfen, ungeachtet dessen ob, Frauen, Kinder oder Männer.
Zur Zeit hungern mindestens zwei Menschen, eine Frau und ein Mann, in Deutschland und wir haben jetzt alle die Chance weitere Hungertote in Deutschland zu verhindern, in dem wir helfen, Schöpfung und Leben, das Leben von Menschen zu bewahren und wenn es sein muss auch zu retten vor sozialer Kälte in Deutschland. -- Gute Worte alleine genügen nicht, es müssen die guten Taten folgen.
Meines Erachtens macht es wenig Sinn nach den Verantwortlichen zu suchen, die für den Tod von André verantwortlich sind. Er befindet sich außerhalb unserer Erreichbarkeit.
Eine Frau und ein Mann befinden sich mitten unter uns in Deutschland in Not und so glaube ich, ist es jetzt viel wichtiger nach den Menschen mit Verantwortung zu suchen, die bereit sind, Verantwortung in der Tat und Wahrheit zu übernehmen und das Leben von Menschen zu erhalten, sprich einfach zu helfen -- nach den Gnadengaben, die uns Gott geschenkt hat.
Kein Mensch in Deutschland kann seinen Reichtum, seine Goldschätze oder sein Geld mit ins Grab nehmen und wem würde es dort helfen? Reichtum, den ich als Gnadengabe verstehe, allerdings selbst nicht besitze, in Form von Geld, Silber und Gold, verpflichtet in der Verantwortung mit den Menschen zu teilen, die diese materiellen Segnungen aus welchen Gründen auch immer nicht erfahren konnten.
Das Gedenken an die Opfer sozialer Kälte und die Menschen in Not die noch leben ist eine gute Möglichkeit nicht nur über Solidarität und echte Hilfe zu sprechen, sondern gemeinsam für das Gute zu wirken und Gemeinsamkeit, Verbundenheit, Verantwortung und Hilfe zu leben.
Vielleicht sollten wir alle mehr den Retter-Sinn in uns entdecken.
Vor kurzem sagte mir ein Feuerwehrmann der Stadt Ludwigshafen am Rhein aus sehr traurigem Anlass, dass es ein Glücksgefühl bereitet, wenn es gelingt ein Menschenleben zu retten. Vielleicht sollten wir dieses Glücksgefühl auch für uns selbst zulassen, in dem wir andere Menschen mit etwas Geld oder sonstigen Geschenken, die zum Leben nützlich sind, dienen und helfen.
Ein Leben zu retten ist nicht immer so schwer, man muss nicht immer Held sein, manchmal genügt es schon, wenn sich 10 bis 20 Menschen finden, die bereit sind etwas Geld oder andere Dinge zu spenden und zu schenken.
Vielleicht sollten wir das Glücksgefühl erleben dürfen, dass es auch in schwierigen Zeiten möglich ist, Hilfe zu leisten. Die Generationen vor uns gaben uns hier und da ein Beispiel wie man auch schwere Formen der Hungersnot gemeinsam in Deutschland überleben kann.
Gegen soziale Kälte gibt es einige gute Mittel, die wirken: Liebe, Hilfsbereitschaft und sich der Verantwortung auch für Mitmenschen bewusst zu sein -- es ist nicht so schwer, zu helfen, wir dürfen, können und müssen es wagen.
Wenn jeder dazu bereit ist, von der Last des anderen Menschen einen kleinen Teil zu tragen, dann bricht der einzelne Mensch unter kaum nehmbaren Lasten nicht zusammen, sondern die Last kann auf viele Schultern verteilt werden, ohne dass dabei ein Mensch, insbesondere Frauen oder behinderte Menschen in Deutschland, schwerste Not und Leid ertragen müssen.
Es ist die richtige Zeit dafür, mit Liebe, anderen Menschen ungeheuchelt zu helfen und es zuzulassen ein Glücksgefühl erleben zu dürfen für die Helfer und für die Hilfenehmer.
Dies ist eine gute Möglichkeit nicht nur über Solidarität und echte Hilfe zu sprechen, sondern gemeinsam für das Gute zu wirken und Gemeinsamkeit, Verbundenheit, Verantwortung und Hilfe zu leben.
Christiane Philipp ist eine begabte Frau und Künstlerin in Not.
Sie ist in unserer Erreichbarkeit, um einer Frau in Not zu helfen.
In diesem Sinne bitte ich Sie heute einer Frau in Not in Ettlingen, Christiane Philipp, zu helfen.
Spenden sind möglich auf das Konto: Christiane Philipp bei der Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18. Mehr Informationen bei www.regionalhilfe.de im Internet.
Den Tod von André Kirsch können wir nicht ungeschehen machen, er verhungerte vor einem Jahr, doch wir können in diesem Jahr den nicht notwendigen Tod durch Verhungern von Menschen in Deutschland verhindern, in dem wir uns nicht verhalten, wie die Heuchler, sondern in der Liebe und in der Tat und Wahrheit helfen.
Darum bitte ich Sie.
DANKE !
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Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern: Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp
Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern:
Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden
von Andreas Klamm
Ettlingen / Karlsruhe. 20. März 2008. In Ettlingen in der Nähe von Karlsruhe befindet sich offenbar eine Übersetzerin und Künstlerin in schwerster Not. Die Frau befindet sich in der Gefahr, zu verhungern.
Christiane Philipp (50) aus Ettlingen hat in ihrem Leben viel Liebe, Hilfe und Zuwendung für neun Jahre an ihre geliebte und schwer kranke Mutter geschenkt. Aufgrund von schwerster Not droht in der Nähe der Stadt Karlsruhe eine talentierte und hochbegabte Übersetzerin und Künstlerin zu verhungern. „Ich habe nur noch 5 Euro im Geldbeutel, 10 Euro auf dem Konto und bei den Stadtwerken muss ich eine Rechnung von 80 Euro bezahlen.“, klagt Christiane Philipp, ihr Leid.
Sie weiß kaum noch, wie sie genügend Essen kaufen kann, um ohne Schaden die bevorstehenden Feiertage zu überleben. In den vergangenen Monaten ist sie extrem stark abgemagert. Bereits seit Monaten kämpft die begabte Frau um das Überleben. Vor rund zwei Wochen wurde ihr von den Sozialbehörden die Leistungen nach dem Arbeitslosengeld aus bislang nicht bekannten Gründen auf Null Euro gestrichen. Später wurden die finanziellen Sozialleistungen nach Arbeitslosengeld / Hartz IV wieder aufgenommen und die Frau erhielt mit Verspätung etwas Geld, das kaum zum Leben genügt. Die Frau ist, wie sie selbst beschreibt, in ihren „seelischen, geistigen und körperlichen Kräften“ stark erschöpft.
Dennoch versucht sie jetzt mit einer sehr kreativen Idee um ihr Überleben zu kämpfen und plant schon nach den Feiertagen Haus-Konzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach an Kunst interessierte Menschen und Freunde der klassischen Musik dar zu bieten.
Ein junger Mann aus Afrika gemeinsam mit einem Mann, beide ebenso in schwerster Not, aus der Nähe von Ludwigshafen am Rhein, hatten Mitleid und schenkten der seit Wochen hungernden Frau, das Wenige was beide noch aufbringen konnten: 15 Euro, damit Christiane nicht verhungern muss. Die Hilfe kam gerade noch rechtzeitig vor rund einer Woche, als die Frau bereits nichts mehr hatte, um wenigstens etwas Essen und Getränke zu kaufen.
Wie Christiane in schwerste Not geraten konnte, ist kaum für einen Menschen nachvollziehbar. Die Frau ist hoch intelligent. Ihr Vater, der ehemalige oberste Strafrichter und Senats-Präsident an einem Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig, Günter Philipp, wäre vor kurzem im März, 98 Jahre alt geworden. Er kann allerdings seiner Tochter in Not nicht mehr direkt in dieser Welt helfen. Er starb bereits im Jahr 1974 und hinterließ damals seine junge Frau und Tochter.
Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann. Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein.
Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten. Mit den Haus-Konzerten will sie zumindest soviel Geld erwirtschaften können, um offen stehende Rechnungen bezahlen zu können. Zumindest hofft sie darauf, dass sie an Kunst interessierte Menschen finden kann, die mit ihrem Interesse an Kunst auch Hilfe für eine wahrlich begnadete Künstlerin leisten können. Eine Eintrittskarte für ein individuelles Haus-Konzert mit Musik von Bach für bis zu fünf Zuhörer kostet 200 Euro.
Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen...“Bach Et Au-Dela“ - von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Künstlerin ihre Kompositionen.
Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.
Damit die Frau noch in der Lage sein wird, das kreative Musik-Projekt in Form von „Haus-Konzerten mit Musik von Johann Sebastian Bach“ realisieren zu können, ist sie jetzt allerdings dringend auf etwas Hilfe und Unterstützung durch Förderer der Kunst und Musik sowie Gönnern angewiesen.
Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante.
Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.
Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.
Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte: „Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“
„Das einzige was bleibt ist die Liebe, die wir empfangen und geben konnten.“, ist sich Christiane Philipp sicher.
Eintrittskarten für die Hauskonzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach können ab sofort via email bei traductiones@deutschfranzoesisch.de bestellt werden. Die Konzerte finden nach Vereinbarung mit Freunden der klassischen Musik statt.
Wer der begabten Frau in Not helfen will und kann, hat die Möglichkeit auch finanzielle Hilfen auf das Konto von Christiane Philipp bei der Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18 zu überweisen.
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"Die Menschenrechts-Reporter", Special Edition, 20. März 2008

Indigence and Opulence
Mark, 12, 38 to 44
And in his teaching he said, Beware of the scribes, who desire to walk in long robes, and [to have] salutations in the marketplaces, 39. and chief seats in the synagogues, and chief places at feasts: 40. they that devour widows' houses, and for a pretence make long prayers; these shall receive greater condemnation. 41. And he sat down over against the treasury, and beheld how the multitude cast money into the treasury: and many that were rich cast in much. 42. And there came a poor widow, and she cast in two mites, which make a farthing. 43. And he called unto him his disciples, and said unto them, Verily I say unto you, This poor widow cast in more than all they that are casting into the treasury: 44. for they all did cast in of their superfluity; but she of her want did cast in all that she had, [even] all her living.
Jesus teached his cortege and the attendend crowed in the temple. And what he said sounds really heard if you read in a new evangelistic bible translation. Dear Reader if you give anything in your church, your congregation of christians, do you give it away from your opulence? I think Jesus is talking hear very clearly about that it’s not a great act of art to give anything away from your opulence. It’s nothing kind of greatness to give away from those things you anyway have to much. Be sure, I don’t like to tell you that it is bad to give away from your opulence, no it isn’t. All I give away, anyway I have to many of it, could also help others who need it urgently. But I think, Jesus likes to go deeper into the importance of giving something to anything other. I’d like to tell you this like the following. We’ve two kinds of giving. One is, to give away and it doesn’t hurt me, because I have much of it. The other is, giving away and it hurts me a little or some more.
Number one, giving away from my opulence doesn’t hurt me and leads me not in any handicaps. However, it is not a bad thing! But it could lead us to a sight of giving which is no more good. If I get into a situation in which there is no more opulence for me, I don’t like further on giving away anything. And this could make it impossible for us to realize the order of our Lord, to be a reliever for those who are committed to me by the Lord. No more living in opulence means not already to be a poor. I still have as much as I need to live, but nothing or only a little about this. Number two is this act of giving which hurts. It is an act of sacrifice which could lead one in problems, perhaps great problems. Perhaps, for example, it is the last money you have in your hands. This could us really lead into great problems. So, we dither if we should give all or only the half of it. So we could buy something for the other half. Or we realize that we are also someone of these poor people if we give all away. What shall we do? Perhaps, than we don’t do it.
A proverb says: “The world belongs to the brave hearts”, I will say it conversly “Heaven belongs tho the confidentials”. If we give anything aways that costs us very much, if it hurts, we are able to belief in the Lords promises for us. He said, all we give with our confidence in him, with our whole heart, we’ll get it back from him. And often 2 or more times more as we have it given away. He likes to make us to brave hearts. Brave enough to be hurt for our brothers, sisters and friends in adversity. A very deep compliance to Jesus as our messias, our saviour, will make us like confidentials. Confidentally in all fibres of our body. Sure, doubts and the satan will destroy our confidence in Jesus, they will damage our brave heart in Jesus.
And the often win these little battles, but the victory is done on golgatha. And Jesus also had the triumph about doubts and treatments there. We can believe, when he says: “Why do you fear about, what you are getting on tomorrow? See the birds in the sky and the flowers about the fields in their beautiness. They don’t seet, they don’t harvest and the father although feeds them.”
If you allow, I’ll go back to the opulence. Why are there people in opulence or they are really rich? And why are there other people who are poor and very poor? I think it’s a little bit a kind of blessing from God and a little of examination. Perhaps poor people are touchstones for the opulent and rich. So the Lord and the people themselve can see what dark chambers theirs hearts contain. My belief is, if the Lord blesses someone with opulence or richness, than surely not for him alone. A part of this, what he gets from the Lord, he shall give to those who doesn’t have enough. If a believer doesn’t do this, the blessing can change into a malediction and our character traits become stinginess, animosity and envy. We are able to avoid this.
What is more beautiful than happy and relaxed laughing out of the mouth of a poor man or woman, when his or hers problems ended for a little time. Sharing joy is much beautiful than piling money. Try it!
The deep confidence in the careness of the father about everyone of us shall lead us into braveness. Walking with a brave heart about the pain barrier to be a friend or brother for those who need my help. Our earnings for it is sure enough in Jesus and Jesus won’t owe anything to anybody. That’s true.