Sonntag, 27. September 2009

Rheinland-Pfalz im Bundes-Trend: Wahlbeteiligung geringer als 2005

Rheinland-Pfalz im Bundes-Trend: Wahlbeteiligung geringer als 2005

Landeswahlleiter Jörg Berres bittet alle Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen

Berlin / Mainz. (and). 27. September 2009. Der bundesweite Trend, von Experten bereits vorhergesagt, setzt sich auch in Rheinland-Pfalz fort. Um 14 Uhr war die Beteiligung an der Bundestagswahl unter der von 2005.


Laut einer Umfrage der Landeswahlleitung in Städten und Gemeinden waren vier Stunden vor Schließung der Wahllokale rund 58 Prozent der Wahlberechtigten zur Stimmabgabe gegangen (einschließlich Briefwähler). Vor vier Jahren waren es um 14 Uhr rund 61 Prozent. Insgesamt hatten 2005 in Rheinland-Pfalz 78,7 Prozent der zur Bundestagswahl Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, bundesweit waren es 77,7 Prozent.

Landeswahlleiter Jörg Berres ruft alle Stimmberechtigen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die Wahllokale sind noch bis 18 Uhr geöffnet.

Bundeswahlleiter: „Wahlen wesentliches Grundrecht der Demokratie“

Bundeswahlleiter: „Wahlen wesentliches Grundrecht der Demokratie“

Menschen sollten Wählen gehen – Wahlbeteiligung geringer als 2005

Berlin. (and). 27. September 2009. Von 8 Uhr bis 18.00 Uhr haben heute die Wahllokale geöffnet. Rund 62,2 Millionen wahlberechtige Menschen wählen die neue Zusammensetzung des 17. Deutschen Bundestag. Bundeswahlleiter Röderich Egeler ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, an der Wahl teilzunehmen.


Der Bundeswahlleiter erklärte: “Mit Ihrer Stimmabgabe machen Sie von einem wesentlichen Grundrecht unserer Demokratie Gebrauch. Sie können so Einfluss auf künftige politische Entscheidungen in Deutschland nehmen, die Sie persönlich, aber auch uns alle gemeinsam betreffen.”

Ernsten Einschätzungen und Hochrechnungen zufolge ist die Wahlbeteiligung in einigen Bundesländern geringer als im Jahr 2005, in anderen Ländern etwa auf dem Stand von 2005. Im Jahr 2005 lag die Wahlbeteiligung bei rund 77.4 Prozent der wahlberechtigten Menschen.

Angela Merkel gab in Begleitung ihres Ehegatten Joachim Sauer ihre Stimme in Berlin gegen 14.00 Uhr ab.

Mission: Danksagung an Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke

Mission: Danksagung an Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat an die Bundestags-Abgeordnete und Journalistin Ulla Jelpke (Die Linke) eine offizielle Danksagung an Ulla Jelpke in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung für die deren Einsatz für Menschenrechte, für verfolgte Menschen und für Flüchtlinge.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Ulla Jelpke übermittelt, zu dem dieser im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an die Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke (Die Linke) im Wortlaut:


Danksagung

Sehr geehrter Frau Ulla Jelpke!

In wenigen Stunden finden in Deutschland die Bundestags-Wahlen am 27. September 2009 statt.

Die Jüdisch-Christliche internationale John Baptist Mission of Togo nutzt daher die Chance Politikern und Politikerinnen, die sich besonders verdient gemacht haben einige Zeilen der Danksagung zu schreiben.

Die Mission hatte es nicht einfach einen Politiker oder eine Politikerin der Partei Die Linke auszuwählen, da durch Ihr besonderes Engagement mehrere Politiker und Politikerinnen aufgefallen sind. Als einige wenige Beispiel ganz ohne Zweifel Petra Pau, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und auch Sevim Dağdelen. Wir bitten Sie den vorgenannten Menschen herzliche Grüße zu übermitteln.

Da Sie jedoch bereits im Jahr 2008 und schon für viele Jahre in mehreren Funktionen als engagierte Politikerin und als eine Kollegin als Journalistin aufgefallen sind, ist die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo sehr froh darüber, Ihnen stellvertretend für viele weitere engagierte Politikerinnen, Politiker, Journalisten und Journalistinnen einige Worte einer Danksagung für ein besonderes Engagement zu schreiben, das sehr wichtig ist.

Deutschland braucht mutige Frauen wie Sie es sind und eben auch die kritischen Stimmen kritischer Journalistinnen, Journalisten und Politikerinnen und Politiker.

Sie haben besonderen Mut gezeigt, nach Informationen im Radio-Interview mit Radio IBS Liberty und dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, haben Sie sich sich in Ihrem Engagement als Politikerin und Journalistin auch dann nicht einschüchtern lassen, als offenbar Neo-Nazistisch motivierte « Terroristen » oder « Extremisten » im Herbst 2008 auf das Wahlkreis-Büro Ihrer Partei in Dortmund gleich zwei gefährliche Terror-Anschläge verübt haben.

Wir hoffen, dass Polizei und Staatsschutz erkannt haben, wie wichtig Ihre Arbeit als Politikerin und Journalistin ist und dass entsprechende Schutz-Maßnahmen für Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getroffen wurden.

Nach den offenbar faschistisch motivierten Terror-Anschlägen im August 2008 auf Ihre Büro in Dortmund wurde eine Petition zum Schutz von Journalisten und Journalistinnen in Deutschland veröffentlicht:

http://www.petitiononline.com/aug082/petition.html

http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?aug082&1

Leider gab es im August 2008 offenbar nur 8 Menschen, die in Deutschland erkannt haben, wie wichtig es ist das Leben engagierter Journalistinnen, Journalisten und auch kritischer Politiker und Politikerinnen in Deutschland zu schützen.

Ohne Zweifel dürfen Sie diesen 8 Menschen dankbar sein, denn wahre Freunde beweisen sich bekanntlich in der Stunde in der Not.

Für den Fall dass Polizei und Staatsschutz versehentlich versagen sollten, was Ihren Schutz anbelangt wünschen wir auch Ihnen, dass Sie durch G-TT geschützt sein mögen.

Bereits im Interview mit Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters erklärten Sie, dass Sie sich durch Terroristen nicht einschüchtern lassen werden. Wir glauben, dass dies ganz wichtig ist und hoffen, dass Sie Ihre wichtige Arbeiten, ebenso wie ein Vielzahl weiterer Menschen und Journalisten und Journalistinnen in Deutschland und Europa fortsetzen können.

Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.
Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an die Journalistin und Bundestags-Abgeordnete Ulla Jelpke zugesendet.

Mission: Danksagung an Frank-Walter Steinmeier für humanitäre Hilfeleistungen aus Deutschland

Mission: Danksagung an Frank-Walter Steinmeier für humanitäre Hilfeleistungen aus Deutschland

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat zum Ende der Amtszeit des Bundesaußenministers und Vize-Bundeskanzler Frank-Walter Steinmeier eine offizielle Danksagung an Frank-Walter Steinmeier in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung für die Hilfeleistungen aus Deutschland, die Opfern von Fluten, Erdbeben und weiteren Natur- und Umwelt-Katastrophen zur Verfügung gestellt wurden.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Frank-Walter Steinmeier übermittelt, zu dem dieser im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an Bundesaußenminister und Vize-Bundeskanzler Frank-Walter Steinmeier im Wortlaut:


„Öffentlicher BRIEF

Herrn
Dr. Frank-Walter Steinmeier

Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin

Postanschrift:
11013 Berlin
Telefon: 03018-17-0
Bürgerservice: 03018-17-2000
Telefax: 03018-17-3402
Webseite: www.auswaertiges-amt.de
eMail: poststelle@auswaertiges-amt.de

Danksagung

Sehr geehrter Herr Dr. Frank-Walter Steinmeier !

In wenigen Stunden wird Ihre Amtszeit als Bundes-Außenminister und Vize-Bundeskanzler für Deutschland mit den Wahlen am 27. September 2009 ein Ende finden.

Auch wenn – öffentlich bekannt – uns möglicherweise Welten trennen sollten, in den Standpunkten zum notwendigen Klima-Schutz und zur Situation der Einhaltung der Menschenrechte, möchte es die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien Ihnen
eine DANKSAGUNG zu schreiben.

Dies aus zwei Gründen: Vor rund drei Wochen, Anfang September, wurden 592.000 Menschen in West-Afrika von schweren FLUT-artigen Regenfällen geschädigt.

Soweit Sie an den Entscheidungs-Prozessen für die Gewährung von Hilfe-Leistung für Menschen in schwerster Not, sei es in West-Afrika, sei es zur Tsunami-Flut im Jahr 2004, zur Erdbeben-Katastrophe in China, die 1,5 Millionen Menschen in China obachlos machte, sei es für die Erdbeben-Opfer in der Iranischen Stadt Baam oder in anderen Krisen-Regionen beteiligt waren und diese möglich gemacht haben, möchte die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo es nicht versäumen hierfür einige Zeilen der Danksagung zu schreiben.

Sozial, demokratisch und Menschenrechte in Deutschland

Es ist gerade rund 64 Jahre her, da wurden leider nicht wenige sozial-demokratische Politiker der SPD in Deutschland für ihren Einsatz für Soziales und Demokratie in Deutschland in der Nazi-Diktatur erschossen, gefoltert und erfolgt.

In einer Ihrer vielen Reden, sagten Sie unter anderem auch, dass die Arbeit von « Menschenrechts-Beobachtern und Menschenrechts-Verteidigern wichtig ist und, dass deren Stimme in Deutschland nicht fehlen dürfe. »

Durch die Kooperation mit dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte « Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters », konnte ich als bi-nationaler Bürger und französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor zwecks Recherchen für mehrere Fernseh-Sendungen und Buch-Veröffentlichungen mit überlebenden Angehörigen und Zeitzeugen von SPD-Politikern persönlich in London sprechen, deren Verwandte in den Jahren der Schreckens-Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland ermordet wurden.

Wir hoffen, dass es künftig allen Mitglieder und Mitgliederinnen in der SPD gelingen wird, dazu beizutragen, dass Menschen, die sich sozial und demokratisch für Frieden, Freiheit, Menschenrechte, Soziales und Demokratie in Deutschland engagieren, nicht erneut durch ein neu entstehendes politisches « Terror-Regime » verfolgt, gefoltert und ermordet werden. Wir hoffen, nicht nur für die Mitglieder und Mitgliederinnen der SPD, sondern für alle weiteren Menschen in Deutschland, dass wer sich sozial und demokratisch für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Deutschland engagiert, nicht selten auch mit Risiken verbunden, vor Unrecht, Verfolgung und Bedrohung durch demokratische Kräfte nicht nur in Deutschland geschützt werden und, dass die mühevollen Leistung von Menschenrechts-Reportern, Menschenrechts-Beobachtern und Menschenrechts-Verteidigern in Deutschland mehr gewürdigt werden.

Obgleich es sehr viel Zeiten und Gründe für Trauer, Verzweiflung, Klage über Leid und Not in Ihrer Amtszeit gab, möchten wir als internationale Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West-Afrika es dennoch nicht versäumen, DANK zu schreiben, für die Dinge für die wir in Dankbarkeit auch DANK sagen können. Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.

Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
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* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an Bundesaußenminister Frank-Walter-Steinmeier zugesendet.

Mission: Danksagung an Angela Merkel für Frauen in der Welt und in Deutschland

Mission: Danksagung an Angela Merkel für Frauen in der Welt und in Deutschland

Berlin. (red). 27. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo,gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo in West Afrika und deren Vertretung für Deutschland hat zum Ende der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine offizielle Danksagung an die erste Bundeskanzlerin in Deutschland übermittelt mit einer Danksagung in ihrer Rolle als Bundeskanzlerin und dem Beispiel das diese damit für Frauen in Deutschland und in der Welt gegeben hat.


Zudem wurde eine Vorankündigung einer Einladung an Angela Merkel übermittelt, zu dem diese im Frühjahr 2010 ungeachtet des Ausgangs der heute stattfindenden Bundestags-Wahlen eingeladen wird.

Seit 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler hat alle rund 62,2 Millionen zur Wahl berechtigten Menschen, aufgerufen an der Wahl teilzunehmen, Demokratie aktiv zu gestalten und über die neue Zusammensetzung des künftigen Bundestags zu entscheiden.

Die Schreiben und die Danksagung an Bundeskanzlerin im Wortlaut:


„Öffentlicher BRIEF

Frau
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzlerin
c/o

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030 18 272-2555
internetpost@bpa.bund.de



Danksagung

Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin !

In wenigen Stunden wird Ihre Amtszeit als Bundeskanzlerin für Deutschland mit den Wahlen am 27. September 2009 ein Ende finden.

Auch wenn – öffentlich bekannt – uns möglicherweise Welten trennen sollten, in den Standpunkten zum notwendigen Klima-Schutz und zur Situation der Einhaltung der Menschenrechte, möchte es die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien Ihnen
eine DANKSAGUNG zu schreiben.

Dies aus zwei Gründen: Vor rund 90 Jahren mussten Frauen in Deutschland noch darum kämpfen, als gleichberechtigte Menschen, ein Wahlrecht in Deutschland zu erhalten.

Eine Bundeskanzlerin im Amt wäre in Deutschland vor 90 Jahren kaum vorstellbar gewesen.

In Ihrer Rolle als Bundeskanzlerin haben Sie ganz ohne Zweifel ein Beispiel gegeben, dass Frauen im Engagement es zu höchsten politischen Ämter in Deutschland schaffen können und weltweit laut dem U.S. Magazin Forbes sogar in eine Rolle als « mächtigste Frau der Welt » gelangen können.

Durch die Kooperation mit dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte « Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters », ist uns bekannt, In einigen Teilen der Welt, gibt es noch Länder, in denen Frauen weder frei wählen noch etwa politische Ämter wahrnehmen dürfen oder können.

So musste um ein Beispiel einer der bedeutendsten engagierten Politikerinnen in der Welt zu nennen, die somalische Politikerin Asha Haji Elmi aus Somalia, in ihrem mutigen politischen Engagement unter Gefahr für ihr Leben, einen sechsten Clan für Frauen gründen, damit die Rechte der Frauen neben fünf Männern-Clänen in dem fernen Land, nicht ohne Stimme bleiben.

Nicht wenigen Frauen haben Sie in Ihrem Beispiel in der Rolle als Bundeskanzlerin ohne Zweifel etwas Hoffnung auf eine bessere Welt geschenkt, in der Frauen als gleichberechtige Menschen anerkannt werden, mit denen Ihnen nach der Allgemeinen Erklärung der MENSCHENRECHTE der Vereinten Nationen garantierten Menschenrechten.

Zweiter Punkt: In meinen Ämtern, Funktionen und Rollen als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Nachrichten-Korrespondent für internationale Medien und im Amt als Missionar, Nachrichten-Korrespondent und Missions-Leitung der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien wurde ich nicht nur beim G8-Gipfel im Jahr 2007 in Heiligendamm, sondern auch bei mehreren weiteren Arbeits-Einsätzen Zeuge, dass Sie Deutschland würdig vertreten und zweifelsohne eine bemerkenswerte und excellente Gast-Geberin mit der Bundesregierung waren.

Das können eine Vielzahl von Journalisten, Journalistinnen und Beobachter aus aller Welt ohne Zweifel bestätigen.

Obgleich es sehr viel Zeiten und Gründe für Trauer, Verzweiflung, Klage über Leid und Not in Ihrer Amtszeit gab, möchten wir als internationale Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West-Afrika es dennoch nicht versäumen, DANK zu schreiben, für die Dinge für die wir in Dankbarkeit auch DANK sagen können an die « mächtigste Frau der Welt », auch dann wenn diese Zeilen einige Menschen aufgrund anderer Wahrnehmungen möglicherweise jetzt wegen fehlender Informationen, nicht nachvollziehen können.

Bereits heute möchte ich Sie auf die für die im Frühjahr 2010 geplante Vortrags-Reihe zu meinem Wirken, Arbeiten und Büchern in Berlin hinweisen.

In der Vortrags-Reihe

«Warum sich Deutschland den Luxus von Krieg, den Verlust demokratischer Grundwerte und Menschenrechte nicht leisten kann...»

werde ich in 60 Minuten die Standpunkte erörtern, weshalb Kriege, der Verlust aller demokratischer Grundwerte und der Verlust aller Menschenrechte eine ernste Gefahr für die Menschen in Deutschland und Europa bedeuten.

Ungeachtet des Ausgangs der Wahlen am 27. September 2009 möchte ich Sie hierzu bereits heute einladen, damit Sie in der anschliessenenden Diskussions-Runde (geplant sind hier 60 Minuten) auch Ihre politischen Standpunkte erklären können.

Eine gesonderte Einladung wird Ihnen im Frühjahr 2010 noch zugeschickt werden.

Für die Wahlen und auch für den Zeitpunkt nach den Wahlen in Deutschland wünschen wir Ihnen und allen Menschen in Deutschland, Frieden, Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit und den Wandel der Gesellschaft von einer lieblosen, egoistischen « Ellenbogen-Gesellschaft » in eine Gesellschaft, die für Solidarität, Hilfsbereitschaft steht und den Gefahren, die durch den Klima-Wandel drohen möglicherweise doch noch mit Erfolg begegnen können.

Shalom !

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist,
Rundfunk-Journalist, Autor, Redaktionsleitung,
Gesundheits- und Krankenpfleger,
Missionsleitung, Missionar, Nachrichten-Korrespondent
John Baptist Mission, internationale
Vertretung für Deutschland – Vertretung für Groß Britannien
Gründer Reverend Yawovi Nyonato
Lome, Togo, West Afrika
John Baptist Mission, Togo, Africa
www.johnbaptistmission.org
www.missionjb.org

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for Human Rights
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.radiotvinfo.org
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com
* Founded in 2006 – gegründet 2006”

Die Nachricht wurde heute durch den Diplomatischen Dienst und der Missionsleitung der Vertreung für Deutschland der Jüdisch-Christlichen internationalen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) an Bundeskanzlerin Angela Merkel zugesendet.

Samstag, 26. September 2009

German Elections: Osama Bin Laden and the Al Qaeda Network Threatens Germany

German Elections: Osama Bin Laden and the Al Qaeda Network Threatens Germany

Al Qaeda Network warning Germany of attacks – 5th Warning during one week has been released as video messages – Bekkay Harrach warns people: „Bad awakening“ after elections


By Andreas Klamm-Sabaot

Washington. D. C. / Berlin. On September 23, 2009 the Department of State issued a travel alert for all U.S. citizens that Al Qaeda has threatened it will conduct terrorist attacks in Germany maybe immediately prior to and following the federal elections on September 27. The travel alert released by the U.S. Department of State will expire on November 11, 2009.


Al Qaeda recently released five video messages during one week specifically warning Germany of attacks. German authorities are taking the threat seriously and have taken measures to enhance the level of security throughout the country.

Al-Qaida spokesman Bekkay Harrach (32) as known as „Al Hafidh Abu Talha – the German“ warned citizens in Germany and believers of the Muslim household of faith on Friday to change their government in the September 27 election, saying they will face a “bad awakening” if they do not, according to two intelligence monitoring services.
Bekkay has called for a withdrawal of the 4.200 German Bundeswehr troops in Afghanistan.

Authorities and different sources in Germany do believe that Bekkay Harrach is a native from Morocco which has been a student in Germany and used to live in the German city of Bonn for a while. He is married to a German wife, called Elizabeth, which converted to the religion as known as the religion of peace and also as known as Islam.

The Al-Qaida spokesman Bekkay Harrach has warned people and his brothers and sisters of the Muslim household of faith „to stay away from all public places in German two weeks after the election.“

„The children will be save and the city of Kiel will remain a peaceful city during the entire time of the conflict in Germany, no matter how long the conflict in Germany will be going on.“, said Mr. Bekkay Harrach.

Al Hafidh Abu Talha says in the video messages that if Germany withdraws from Afghanistan, Al-Qaida will no longer target it.

“If the Germans are inclined now towards peace, then the Mujahideen soldiers deployed to Germany will be inclined towards peace, as well. With the departure of the last German soldier from Afghanistan, the last Mujahideen soldier in Germany will be withdrawn.

It is time for Germany to know that Afghanistan is not the seventeenth province of Germany and that it is not the ‘beer tent’ where to hold the ‘Oktober-Fest (feast)’ throughout the year,” he added.

It is not yet know if the threats on Germany may be a part of retaliation on the September 4th U.S. bombing. Between sixty to ninety Afghan citizen have been killed in an U.S. bombing in the North of Afghanistan. The attack struck a pair of fuel lorries that had been captured by Taliban fighter. According to different source there are reports the death toll included an estimated forty civilians who had gathered to siphon fuel off the tankers.

Most of the bodies of the victims were burned beyond recognition. A Taliban spokesperson has declared: “The tankers had been hijacked as the made their way to refuel U.S. force in the city of Kabul”.

After the bombings on Taliban fighters and citizen of Afghanistan, the peace movement in Germany got quite active. During public polls 69 percent of the citizen in Germany have said that they are against war and for peace. Many German citizen do not support any military action of German troops in Afghanistan. The majority of people it German made a clear statement that they want peace, both in Afghanistan and in Germany.

More than 400 people have filed a report and complaint of crime to the office of the public prosecutor in the German city of Berlin against the responsible commander of the German troops in North of Afghanistan and against the German Minister of Defense after the air strike in September

The United Nations has called on NATO to thoroughly investigate an air strike on two hijacked fuel tankers in Afghanistan, after hearing reports that casualties were killed in the attack.

Deputy UN envoy in Afghanistan, Peter Galbraith said: “I am very concerned by the reports we have seen this morning of casualties among civilians from an air strike against stolen trucks in Aliabad district of Kunduz province.”

The UN says nearly two-thirds of 828 civilians allegedly killed by pro-government forces in Afghanistan’s conflict last year died in air strikes.

The Department of State urges U.S. citizens to maintain good security practices at all times, and to maintain a heightened situational awareness and a low profile. American citizen are advised to monitor news reports and consider the level of security present when visiting public places or choosing hotels, restaurants, and entertainment and recreation venues.

The U.S. Department of State has declared: „We encourage U.S. citizens to read the Department of State’s current Worldwide Caution. It provides additional information on potential threats to U.S. citizens overseas, along with advice on how to reduce your vulnerability to such threats. Additional general information on residing and traveling abroad, including the latest Country Specific Information for Germany, may be found on the Bureau of Consular Affairs website.“

U. S. citizen which are looking for contact information for the U.S. Embassy in Berlin and U.S. Consulates in Frankfurt, Hamburg, Dusseldorf, Munich and Leipzig may be found on the website of the U.S. Diplomatic Mission to Germany.

The U.S. authorties mentioned that all U.S. citizen traveling to or living in Germany are urged to register with the U.S. Embassy through the travel registration website of the U.S. State Department.

More information for travelers will be available up-todate on security conditions by calling 1-888-407-4747 toll-free in the United States or outside the United States and Canada on a regular toll line at 1-202-501-4444 or on the website of the U.S. Department on http://travel.state.gov/travel/cis_pa_tw/pa/pa_3241.html .

Some of the Al Qaeda video messages in the German language can be found on:
http://www.dailymotion.com/related/xaizpc/video/xaizli_al-qaeda-europe-message-to-germany_news

No doubt, as the well known American journalist, broadcast journalist and author Amy Goodman from the daily news hour “Democracy Now!” (www.democracynow.org) has said during an MSNBC interview on television: “There is got to be another answer than war !”.

Amy Goodman has received in November 2008 in the city of Stockholm in Sweden the Right Livelihood Award, which is also known as Alternative Nobel Prize. She is known in many places in the world as a “true voice for peace”.

May people on both sides will listen more closely to her message: “There is got to be another answer than war!”

The children of both sides are in serious danger. No one wants to see the dead bodies of children and women lying in the fields of Afghanistan or in the streets and fields of Germany.

When the bloody circles of the the blood shed of innocent children, women and men which are against war and desire a peaceful life will come to an end?

Donnerstag, 24. September 2009

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland: Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not


Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland: Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Flüchtlinge aus dem Iran in Deutschland:

Mit Musik gegen die die drohende Abschiebung und gegen die Todesstrafe

Komponisten, Sänger und Sängerinnen, Unterstützer, Chöre, Gospel-Chöre gesucht – Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not


Von Andreas Klamm-Sabaot

Teheran (Iran) – Nürnberg / Berlin / Mannheim. 23. September 2009. Nach dem mehrere Menschen unter anderem zwei Christen aus dem Iran und ein Musiker Hilfe bei der internationalen Vertretung der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland suchten ist am 23. September 2009 die Initiative „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ entstanden.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat im Ablehnungs-Bescheid den von der Todestrafe bedrohten Menschen, die den christlichen Glauben angenommen haben und einem Musiker empfohlen, der international Lieder gegen den Atom-Krieg und Lieder für den Frieden veröffentlichte empfohlen, die Schutz-suchenden Menschen sollten für ihr Engagement für Frieden und wegen der Annahme des christlichen Glaubens „…bei der Regierung im Iran um Entschulidgung bitten…“ (Die Dokumente des Bundesamtes liegen inzwischen den Redaktionen mehrerer Menschenrechts-Beobachter in Deutschland und in London vor.).

In einem Fernseh-Interview mit dem internationalen Medienprojekt „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ und IBS TV Liberty bestätigten die Flüchtlinge aus dem Iran dass auf den „Abfall vom Islam“ in der Islamischen Republik vom Iran lebenslange Haftstrafen oder die Todesstrafe steht. Die Namen der Flüchtlinge können aus Sicherheitsgründen zur Zeit nicht öffentlich genannt werden.

Einer der betroffenen jungen Männer bestätigte in der Aufzeichnung des Fernseh-Interviews in Mannheim, dass er bereits im Iran zum christlichen Glauben konvertierte. Der Pastor der Kirche und eine weiteres Mitglied der Kirche wurden bereits im Iran ermordet. Die Kirche werde vom Iranischen Geheimdienst überwacht. Der Name der Kirche dürfe zur Zeit nicht bekannt werden, da sonst der Kirche im Iran die Schließung durch die Regierung im Iran drohe.

Der Musiker bestätigte seinen Wunsch, dass er gerne Musiker und Musikerin aus der Stadt Mannheim und Deutschland kennen lernen möchte. Er plant künftig in den Vereinigten Staaten von Amerika zu studieren, sollten die deutschen Abschiebe-Behörden nicht zuvor eine „Art Beihilfe zur Vollziehung von Tötung oder Mord, das meint konkret die Todesstrafe im Iran“ mit der Abschiebung leisten.

Die christliche Gemeinde, die die Christen in Mannheim gefunden haben, beschrieben die Christen aus dem Iran als sehr hilfsbereit und freundlich. Es handelt sich um eine Gemeinde in Mannheim der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Mit dem Hilfs-Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität mit Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not“, das von Mannheim aus um die gesamte Welt gehen soll, soll unbürokratisch, schnell und unkompliziert Flüchtlingen, Menschen und Kindern in Not geholfen werden.

Dazu sucht die internationale John Baptist Mission of Togo (Johannes, der Täufer Mission, gegründet von Reverend Yawovi Nyonato in Lome, Togo, West Afrika) , Komponisten, Schreiber von Lied-Texten in der deutschen, englischen, französischen und persischen Sprache.

Als der Musik-Produzent und Kunst-Maler Wolfgang Leng vom Hilfsprojekt „Ein Lied aus Mannheim für die Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ hörte stellte er sofort mehrere Produktionen seiner umfangreichen Musik-Produktionen zur Verfügung.

Jetzt werden Menschen aus Mannheim und Deutschland gesucht, die im Ehrenamt helfen, damit Text, Noten und Komposition entstehen und geplant Anfang November oder Mitte November 2009 das Lied von Solo-Sängern und Solo-Sängerinnen und Gospel- und Kirchen-Chören oder Chören und weiteren an Musik interessierten Menschen uraufgeführt werden kann.

Die Musik-Stücke „If The Life Tells You A History“ und „For The Children Of This Earth“ von Wolfgang Leng sind bei http://johnbaptistmission.org/?page_id=433 bzw. www.johnbaptistmission.org (Flüchtlinge IRAN (D) und bei www.ibstelevision.com bei Radio IBS Liberty (Programm in deutscher Sprache) zu hören.

Wer an der Entstehung der Lied-Texte in englischer, französischer, deutscher Sprache im Ehrenamt mitarbeiten möchte und wer als Chorleiter, Sänger oder Sängerin das neu entstehende Lied singen möchte, wird gebeten sich bei der internationalen Jüdischen Christlichen John Baptist Mission of Togo oder bei MJB Education Media Network, Tel. 0 62 36 416 802, in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr oder mittels email aktuelles@radiotvinfo.org zu melden.

Geplant ist auch die Produktion einer CD und eines Musik-Videos. Die ersten Aufnahmen für das Musik-Video sind bereits abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die Aufnahmen für das Musik-Video und das Projekt „Ein Lied aus Mannheim für Solidarität für Flüchtlinge, Kinder und Menschen in Not“ fortgesetzt.

Zur Unterstützung und Organisationen eines Bandes der Solidarität, gebildet von Menschen aus möglichst vielen Nationen werden Menschen, Partner und Organisationen für Flüchtlings-Hilfe, Menschenrechte und weitere Partner und Unterstützer gesucht. Es wird um Kontakt mittels email: aktuelles@radiotvinfo.org gebeten.

Der Musik-Produzent und Kunstmaler, Wolfgang Leng, der einen internationalen Ruf als „Multi-Talent“ genießt und zur Zeit einen internationalen Song Contest veranstaltet, begleitet das Musik-Hilfsprojekt gegen die Todesstrafe und für das Leben als fachlicher Berater für Musik.

Neben der kreativen Hilfe mit karitativer Musik hat die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland bei Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler (Berlin), bei Deutschen Bundestag (Berlin), beim Landtag des Landtags in Baden-Württemberg (Stuttgart) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Petition eingereicht, in der um einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Flüchtlinge aus dem Iran, ungeachtet ihrer Glaubens-Bekenntnisse, gebeten wird, zumindest solange bis die allgemeine Lage und Situation im Iran für die Menschen sicherer und besser einzuschätzen ist.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl-Peter Bruch fordert ebenso einen Abschiebe-Stopp für Flüchtlinge aus dem Iran bereits am 4. September.

Über das Schicksal der beiden jungen Frauen Mariam (27) und Marzieh (30), die zur Zeit im Gefängnis im Iran sind und denen die Todesstrafe wegen der Annahme des christlichen Glaubens droht wegen „Abfalls vom Islam“, liegen keine neuen Erkenntnisse vor.

Die französische Journalistin und Studentin Clotilde Reiss befindet sich weiterhin in Gefängnis, obgleich die französische Regierung in Paris mehrfach bereits die sofortige Freilassung der Journalistin forderte. Am 9. Juli 2009 hat die John Baptist Mission of Togo eine Petition an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben mit der Bitte um Verhandlungen für die französische Studentin Clotilde Reiss und einer weiteren Menschenrechts-Reporterin, die ebenso im Iran inhaftiert ist. Erst vor wenigen Wochen konnte allerdings erst nach internationalen Protesten die Freilassung der iranisch-amerikanischen Journalistin Roxana Saberi aus dem Evin – Gefängnis in Teheran im Iran erreicht werden können. Über die Probleme zur „Annahme des christlichen Glaubens in der Gefahr der Todesstrafe“ berichet auch ausführlich Sabatina James und der Verein Sabatina e.V. bei www.sabatina-ev.de.

Der Verein CODE e. V in Berlin informiert bei www.code-ev.org über die Situation und das Engagement der Menschen aus dem Iran für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.

Die Petition für einen allgemeinen ABSCHIEBE-STOPP für Menschen denen die Todesstrafe im Iran droht kann bei http://www.petitiononline.com/090109/petition.html gelesen und mit gezeichnet werden.

Ein Sprecher der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sagte: „Menschen in aller Welt, Brüder und Schwestern des christlichen, jüdischen und moslemischen Glaubens sollten die Gnade und Kraft eines Gebetes vor dem einen wahren G-TT, nicht vergessen und für den Schutz der Menschen aus dem Iran und im Iran im Nahen Osten, in anderen Ländern dieser Welt und für die Freilassung der inhaftierten Menschen beten, die sich für Frieden und Freiheit engagieren oder aus Glaubensgründen im Gefängnis gefangen gehalten werden. Kein Mensch wolle im Nahen Osten eine Explosion erleben, wie diese bislang die Menschheit noch nicht gesehen hat.“

Sonntag, 20. September 2009

Warnung vor drohendem Konflikt: Al-Qaida warnt Menschen in Deutschland

Warnung vor drohendem Konflikt:

Al-Qaida warnt Menschen in Deutschland

Sprecher Bekkay Harrach fordert Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan – „Möge Allah die Kinder des Islams und die Kinder in Deutschland schützen“ – Versprechen: „Stadt Kiel bleibt für die gesamte Dauer des Konflikts sicher“


Von Andreas Klamm-Sabaot

Berlin / Bonn. 20. September 2009. Das Al-Qaida Netzwerk und dessen Sprecher für Deutschland, Bekkay Harrach, ein Al-Qaida-Vertreter marokkanischer Herkunft, der mit seiner Ehefrau aus Deutschland für mehrere Jahre in Deutschland lebte, hat die Menschen in Deutschland vor möglicherweise bevorstehenden Gefahren für den Zeitpunkt nach der Bundestags-Wahl am 27. September 2009 gewarnt.

In der ersten Video-Botschaft mit einer Gesamt-Dauer von fast 30 Minuten zeigt sich der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach mit Anzug und Krawatte, mittellangen Haaren ausgestattet und fordert den Abzug der deutschen Bundeswehr aus Afghanistan. Erst mit dem Abzug des letzten deutschen Soldaten der Bundeswehr werde auch der letzte Mudschadeheddin-Soldat aus Deutschland abziehen.

“Entscheidet das Volk sich … für eine Fortsetzung des Krieges, hat es sein eigenes Urteil gefällt”, ergänzte der Al-Qaida-Mediensprecher Bekkay Harrach, der von deutschen Sicherheits-Behörden auch als „mutmaßlicher islamischer Extremist bis hin zum Terroristen“ bezeichnet wurde.

Für die ersten zwei Wochen nach der Bundestagswahl empfiehlt der Al-Qaida-Sprecher nur die „lebensnotwendigen öffentlichen Einrichtungen“ zu besuchen und auf große Massen-Ansammlungen von Menschen in Deutschland zu verzichten.

Kinder seien sicher, während der gesamten Dauer des Konflikts in Deutschland, versprach der Sprecher, „…bleibe die Stadt Kiel eine sichere Stadt…“. „Dafür stehe ich mit meinem Namen.“, bekräftigte der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach.

Ob der Al-Qaida-Sprecher möglicherweise Verwandte in der Stadt Kiel hat, ist zur gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Der Hinweis auf die „sichere Stadt Kiel“ löste bei Beobachtern und Sicherheits-Experten ein „Rätsel-Raten“ und „Verwunderung“ aus.

Die Menschen in Deutschland sollten sich bei der bevorstehenden Bundestags-Wahl in Deutschland für den Frieden entscheiden. Sollte die Bundeswehr aus Afghanistan nicht abziehen, drohe Deutschland so wörtlich, nach der Bundestagswahl ein „böses Erwachen“.

Die Sicherheits-Behörden, unter anderem das Bundeskriminalamt (BKA) bewerteten die Video-Botschaften als „authentisch“, können jedoch keine konkrete Anschlags-Gefahren erkennen.

Dennoch haben die Sicherheit-Behörden vorsorglich das Aufgebot von schwer bewaffneten mit Maschinen-Pistolen ausgestatteten Polizisten an Bahnhöfen, Flughäfen und vor wichtigen öffentlichen Zentren in Deutschland verstärkt. Die Polizisten und Polizistinnen überwachen geschützt mit Schuss-sicheren Westen mögliche Einrichtungen, die „einer potentiell erhöhten Gefährdung ausgesetzt sein könnten.“

Der Al-Qaida-Sprecher Bekkay Harrach (32) stammt ursprünglich aus Marokko. In Deutschland heiratete er eine Frau aus Deutschland, die den Glauben des Islams angenommen hat. Bekkay Harrach und seine Ehefrau sind Eltern und haben ein gemeinsames Kind.

Am Sonntag wurde eine zweite Veröffentlichung einer Video-Botschaft bekannt, in der sich der Sprecher „Al Hafidh Abu Talha der Deutsche“ nennt und erneut Deutschland vor Gefahren warnt, sollte, die Bundeswehr aus Afghanistan nicht abziehen. In der Zweiten Video-Botschaft ist nur ein Standbild eines Mannes zu sehen, das diesen in einer Tarn-Kleidung zeigt.

In seiner Botschaft sagte Bekkay Harrach unter anderem: „Sicherheit ist ein geteiltes Schicksal. Afghanistan ist nicht das 17. Bundesland von Deutschland. Allah möge die Kinder der islamischen Gemeinde und die Kinder in Deutschland schützen.“

Die Video-Botschaft, die ebenfalls, wie die erste in deutscher Sprache gesendet wurde, hat eine Gesamt-Länge von 39 Minuten und ist durch die islamische Medien-Produktions-Firma as-Sahab authorisiert.

Die Video-Botschaften des Al-Qaida-Sprechers, Bekkay Harrach sind unter anderem zu sehen bei:

http://www.dailymotion.com/related/xaizpc/video/xaizli_al-qaeda-europe-message-to-germany_news

Grund zur Panik besteht nicht


Informationen der Sicherheits-Behörden zufolge besteht in Deutschland kein Grund zur Panik. Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble warnte bereits seit Jahres-Beginn vor einer möglichen „Bedrohung terroristischer Anschläge in Deutschland um den Zeitpunkt zu den Bundestagswahlen.“

Von einigen Sicherheits-Experten in Deutschland wurden die Video-Botschaften als „Drohung“ bewertet während von weiteren Beobachtern die Video-Botschaften auch als mögliches Angebot für „Dialog und Frieden unter der konditionellen Bedingung des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan“ bewertet wurden.

Freitag, 18. September 2009

1.183 Tage der Gefangenschaft: Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit

1.183 Tage der Gefangenschaft:

Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit


Von Andreas Klamm

Berlin. 19. September 2009. Die Jüdische Zeitung in Berlin sucht noch mindestens 783 Läufer und Läuferinnen, die an einem Marathon-Lauf als symbolische Unterstützung für den israelischen Soldaten Gilad Shalit teilnehmen wollen. Der Marathon-Lauf findet am heutigen Sonnabend in Berlin statt.


Der junge Mann aus der Stadt Nahariya befindet sich seit mehr als drei Jahren in der Gefangenschaft der palästinischen Hisbollah-Milizen im Gazen-Streifen, genauer seit 1183 Tagen. Zur Zeit ist keinem Menschen in Israel bekannt, wie es dem jungen Mann geht, der vor kurzem seinen 23. Geburtstag in der Gefangenschaft feierte.

Seine Eltern, seine Familie, seine Geschwister Yael und Hadas, seine Freunde und seine Freundin wurde über den Gesundheitszustand des jungen Soldaten der israelischen Armee bislang nicht informiert. Der Marathon-Lauf „Run 4 me“ findet unter der Schirmherrschaft des Bezirks-Bürgermeisters von Berlin-Schöneberg-Tempelhof, Eckkehard Band statt. Dessen Bezirk in der Hauptstadt Berlin ist mit der israelischen Stadt Nahariyao aus der Gilad Shalit stammt, partnerschaftlich verbunden.

Mit 1183 Läufern und Läuferinnen soll ein Symbol für die Freilassung von Gilad Shalit gesetzt werden, der sich seit 1183 Tagen sich in der Gefangenschaft der palästinischen Hisbollah-Millizen befindet.

Zum Berlin-Marathon werden noch 783 Läufer und Läuferinnen gesucht, damit insgesamt 1183 Menschen an den Start gehen können für die Freilassung von Gilad Shalit. Die Teilnehmer werden mit blauen Armbändern in einer Lauf-Gemeinschaft ausgestattet, auf denen die Zahl 1.183 eingeprägt ist.

Mit der Aktion soll sich das Schicksal des jungen Mannes in die Herzen und Köpfe der Menschen einprägen, damit die Gefangenschaft von Gilad Shalit nicht vergessen wird. Zum Berlin-Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit sind Menschen jüdischen, christlichen, moslemischen Glaubens eingeladen und auch jene Menschen eingeladen, die keiner Glaubens-Kongregation angehören, das meint auch Menschen ohne Konfession. Ob jung oder alt, egal wie weit man auf der Strecke kommt, es geht um ein Zeichen für die Freilassung Gilad Shalit und für den Frieden.

Am Tag des Marathon-Laufes, am Sonnabend, dem 20. September wird auch der 29jährige israelische Film-Regisseur Ron Segal teilnehmen. Der Marathon-Lauf für die Freilassung von Gilad Shalit ist eine Initiative von Ron Segal aus Israel. Er wird die Mannschaft mit blauen Silikon-Bändern anführen.

Bereits in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr wird ein Info-Stand der Botschaft des Staates Israel, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin am Innsbrucker Platz auf das Schicksal von Gilad Shalit aufmerksam machen, über die aktuelle Lage in Israel und dem Nahen Osten informieren und weitere nützliche Informationen über das Heilige Land bieten.

Bis zum Redaktionsschluss zum Shabbat der Jüdischen Zeitung in Berlin hatten sich erst rund 400 Läufer und Läuferinnen gemeldet. Gesucht werden noch weitere 783 Läufer und Läuferinnen.

„Das Leben von Gilad Shalit muss es wert sein, wenige Stunden unsere eigenen Lebens für die Jahre der Gefangenschaft von Gilad Shalit, für seine unverzügliche Freilassung und für den Frieden in der Region zu „opfern““, appellieren die Redakteuere und Redakteurinnen der Jüdischen Zeitung in Berlin.

Weitere und ausführliche Informationen sowie eine Anmeldung zum Frieden-Marathon-Lauf in Berlin sind zu finden bei www.run4me.com und bei der Jüdischen Zeitung bei www.j-zeit.de .

Happy New Year 5770 !

Happy New Year 5770 !

We wish to all of those people which will celebrate Rosh Hashanah and The Jewish New Year

that may the coming year will be filled with
joy, health, love, blessings and peace !

Le Shana Tovah
Happy New Year 5770 !




John Baptist Mission of Togo
Mission Jean Baptiste au Togo
international service

Founder: Rev. Yawovi Nyonato
John Baptist Mission of Togo
Branch for Germany
Branch for the United Kingdom
Andreas Klamm-Sabaot, French-German journalist, broadcast journalist, author,
managing editor and director of Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters,
MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty

Grußbotschaft von Bundespräsident Horst Köhler zum Fest des Fastenbrechens

Grußbotschaft von Bundespräsident Horst Köhler zum Fest des Fastenbrechens

Berlin. (and). 16. September 2009. Zum Fest des Fastenbrechens hat Bundespräsident Dr. Horst Köhler eine Gruß-Botschaft an die Bürger und Bürgerinnen des islamischen Glaubens gesprochen und die Menschen, die das Fest des Fastenbrechens feiern. Das Ramadan-Fest gilt als einer der Höhepunkte im Jahr.


Bundespräsident Horst Köhler sagte: “Herzlich gratuliere ich allen, die in unserem Land das Fest des Fastenbrechens begehen, und wünsche Ihnen besinnliche und auch frohe Stunden des Miteinanders.

Das Ramadanfest ist für Sie einer der Höhepunkte im Jahr. Die Familie kommt zusammen, isst und feiert, erzählt von Erfahrungen und Erlebnissen. Schon zum Iftar während des Ramadan haben viele Muslime auch ihre nichtmuslimischen Nachbarn, Freunde und Bekannte eingeladen.

Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass der Glaube so über die Grenzen hinweg Freundschaften und Verbindungen entstehen lässt, die tragen und weiterbringen. Das gemeinsame Feiern ist eine gute Gelegenheit, einander noch besser kennen zu lernen und Unsicherheiten und Fremdes zu überwinden. Je mehr wir voneinander erfahren, um so mehr können wir auch voneinander lernen. Dazu braucht es Offenheit, Mut und Vertrauen.

Die Fastenzeit ist ein guter Weg, sich darauf zu besinnen. Sie will ja gerade den Blick auf das Wesentliche lenken und frei machen von dem, was den Blick verstellt. Umso größer ist nun aber auch die Freude, die Zeit des Verzichts zu beenden und den frohen Tag mit vielen Freunden zu feiern.

Die Muslime in Deutschland sind ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft geworden. Die Islamkonferenz hat gezeigt, dass es möglich ist, offen und zielgerichtet an einem Tisch miteinander zu diskutieren, Probleme zu besprechen und Weichen zu stellen für die Zukunft. Ich denke: Wir sind auf einem guten Weg. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, an diesem Weg der Verständigung und des vertrauensvollen Austausches weiter mitzuwirken. So können wir auch helfen, dass islam- und ausländerfeindliche Tendenzen in unserem Land keine Chance haben und niemand das friedliche, gute Miteinander mit Hassparolen gefährdet.

Wir brauchen den Dialog unter verlässlichen Partnern. Wir wollen einstehen für ein gutes Miteinander, für Integration und für Verständigung. Wir suchen die Begegnung und wollen so dem Fremden zum Freund werden.

So wünsche ich Ihnen allen, die Sie das Fest des Fastenbrechens begehen, frohe Stunden, Gesundheit und Glück.”

Montag, 14. September 2009

Ohne Grund-Einkommen: 50jähriger erwerbsloser Mann fast verhungert

Ohne Grund-Einkommen:

50jähriger erwerbsloser Mann fast verhungert

Speyer am Rhein. 14. September 2009. Ein 50jähriger Mann ohne Erwerbs-Einkommen ist in Speyer am Rhein fast verhungert, berichten die Behörden in Speyer am Rhein und der Sender SWR. Nachbarn des Mannes schöpften Verdacht, nachdem diese ihren Nachbarn für mehrere Tage nicht mehr gesehen hatten.


Polizei und Rettungskräfte konnten den Mann stark abgemagert in seiner Wohnung retten, informierte der Sozialdezernent der Stadt, Peter Brohm.

Im Jahr 2008 habe der Mann seinen Arbeitsplatz mit einem Erwerbs-Einkommen verloren, ergänzte der Sozialdezernent. Aus bislang nicht näher bekannten Gründen habe er kein Arbeitslosengeld und in der Folge auch keinen Sozial-Leistungs-Bezug vielmehr Arbeitslosengeld II, bekannt auch als Hartz 4, beantragt. Der 50jährige leide möglicherweise an Alkohol-Problemen.

Im April 2007 verhungerte der 20jährige lernbehinderte André Kirsch, nach dem ihm die Leistungen zuvor auf 0,00 Euro gestrichen wurden. Im Falle massiver Leistungs-Einschränkungen besuchen seit diesen Ereignissen die Sachbearbeiter der Gesellschaft für Arbeitsmarkt-Integration mbH (GfA) die Sozialleistungs-Empfänger. Andreas Klamm

Petition und Diskussion: Allgemeiner Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran

Petition und Diskussion: Allgemeiner Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran

Berlin / London. (and). 14. September 2009. Die internationale Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, Vertretung für Groß Britannien und das internationale Projekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters haben heute beim Deutschen Bundestag in Berlin eine Petition für einen Allgemeinen Abschiebe-Stopp für Menschen aus dem Iran, die aufgrund ihres Engagement von Verfolgung und Lebensgefahr bedroht sind, eingereicht. Wie eine Mitarbeiterin des Deutschen Bundestags informierte müsse die Petition für rund drei Wochen geprüft werden, ob die Petition zum Schutz von Menschen und deren Leben als eine öffentliche Petition in Deutschland zugelassen werden kann.


Ein Sprecher der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland erklärte: „Wir glauben, dass wir ganz dringend eine öffentliche Diskussion brauchen über geplante Abschiebungen von Menschen in Ländern, in denen diese die Todesstrafe aufgrund des politischen Engagements für Freiheit, Menschenrechte, Demokratie und Frieden droht. Dazu zählt zur Zeit ganz ohne Zweifel der Iran. Wir bitten um freundliche Unterstützung für einen generellen, genauer allgemeinen, Abschiebe-Stopp von Studenten und Menschen aus dem Iran, die sich in Deutschland befinden und aufgrund ihrer oppositionellen, politischen Friedens-Arbeit sich in zum Teil in größte Gefahren für Leib, Seele, Gesundheit, Verfolgung, Gefängnis bis hin zur Todesstrafe begeben.“

Eine öffentliche Diskussion und ein allgemeiner Abschiebe-Stopp sei dringend notwendig. Gut wäre es wenn beispielsweise vielleicht auch die Richter und Richterinnen am Bundesverfassungs-Gericht in Karlsruhe eine allgemeine Empfehlung zum Schutz von Asyl-suchenden Menschen aussprechen könnten, denen aufgrund ihrer politischen oppositionellen Friedens-Arbeit im Iran oder auch anderen Ländern, Verfolgung und die Todesstrafe droht.

Im Iran sind zur Zeit mehrere Hundert Stundenten, politisch oppositionelle Aktivisten, Journalistinnen, Journalisten, Männer, Frauen und Menschen inhaftiert, die sich für Frieden, Freiheit, internationale Völkerverständigung, Menschenrechte und Demokratie engagierten, etwa die französische Studentin und Journalistin Clotilde Reiss und die iranische Journalistin und Menschenrechts-Reporterin Shiva Nazarahari, um nur zwei mutige Frauen im Beispiel zu nennen.

„Wir glauben, dass eine Abschiebung von engagierten Menschen, die sich für Frieden und Demokratie engagieren, vor allem im Einklang mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, universell gültig und im Jahr 1948 von den Vereinten Nationen proklamiert nicht zu verantworten ist, angesichts der drohenden ernsten Gefahren und Lebensgefahr für Schutz- und Asyl-suchende Menschen.“, ergänzte ein Sprecher der John Baptist Mission of Togo.

Eine alternative und öffentliche Petition, die an alle demokratischen Parteien in Deutschland, Frieden- und Menschenrechts-Aktivisten- und Organisationen in Deutschland adressiert ist, kann öffentlich gelesen, unterstützt und mit gezeichnet werden bei:


http://www.petitiononline.com/090109/petition.html


Sollte in rund drei Wochen die heute beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition zum Schutz von Menschen aus dem Iran zugelassen werden, werden die Informationen zur Mitzeichnung der Petition beim Deutschen Bundestag bekannt gegeben.

Die Jüdisch-Christliche John Baptist Mission of Togo versucht zur Zeit einem Flüchtling aus dem Iran zu helfen, der aufgrund seines Engagements für Frieden, Demokratie und gegen Atomkrieg, mit einer möglicherweise geplanten Abschiebung in den Iran, konkret mit Verfolgung und der Todesstrafe im Iran bedroht ist.

Ausführliche und weitere Informationen zur Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo und dem internationalen Medienprojekt für die Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters sind bei www.johnbaptistmission.org und bei www.radiotvinfo.org zu finden.

Sonntag, 13. September 2009

Aus Togo in West-Afrika: „Ein langer Liebes-Brief für die Menschen der Stadt Nürnberg“

Aus Togo in West-Afrika:

„Ein langer Liebes-Brief für die Menschen der Stadt Nürnberg“

Evangelium für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt

Nürnberg / Lome (Togo, West Afrika). 13. September 2009 (and). Die internationale John Baptist Mission of Togo in West-Afrika und das internationale Nachrichten- und Missions-Magazin haben für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Nürnberg, des Sozialamtes, des Gesundheitsamtes und aller Krankenkassen in Nürnberg die Sonder-Publikation und das Buch „Evangelium über Jesus Christus für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Nürnberg“ mit der ISSN-Nummer 1999-8414 am Sonntag, 13. September 2009 herausgegeben.


In dem Buch in deutscher Sprache mit 188 Seiten sind nützliche Informationen zu finden für Menschen die sich in komplizierten Lebenslagen befinden oder oft auch Menschen begegnen, die sich in komplizierten oder in schwierigen Lebenslagen befinden. Das Buch beinhaltet auch Glaubens-Hilfen, Ermutigung zum Leben, Hoffnung, Liebe und Barmherzigkeit und Tipps zum Bewältigen von Situationen in schwierigen Lebenslagen, etwa auch im Umgang mit weiteren Menschen in der globalen Welt-Wirtschaft-Krise.

„Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Nürnberg sind oft hohen und enormen Belastungen ausgesetzt. Wir haben den Ruf erkannt, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Hilfe, des Rates, der Leitung und Führung vom Allerhöchsten bedürftig sind. Der Druck kommt von oben, von unten, von rechts und links. Es werden Fehl-Einschätzungen und Fehl-Entscheidungen unter all diesen Belastungen getroffen. Daher ist das Buch und die Sonder-Ausgabe mit 188 Seiten auch als ein sehr langer Liebes-Brief an die Menschen in Nürnberg zu verstehen, der eine Hilfe sein kann für den Oberbürgermeister, für Ärzte und Direktoren, für Sekretärinnen, Sachbearbeiter, Angestellte, Arbeiter und ebenso auch Reinigungs-Frauen oder Aushilfs-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das Buch ist ein praktischer Ratgeber für das Leben mit zahlreichen nützlichen Informationen.“, erklärte ein Sprecher der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo, die von Reverend Yawovi Nyonato in der Stadt Lome in Togo in West-Afrika gegründet wurde und seit dem Jahr 2008 auch Vertretungen in Groß Britannien und in Deutschland hat.

Die internationale Mission ist seit mehreren Jahren unter anderem auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich, Kanada und in fünf afrikanischen Staaten vertreten. In Burundi und weiteren Ländern in Afrika verfügt die Mission zudem über Kirchen.

Der Redaktion der John Baptist Mission of Togo war es wichtig für das Buch, das eigens für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Nürnberg gefertigt wurde, für die Texte nur den besten Autor und die besten Schreiber zu bieten. Mit dem Schreiber des Lukas-Evangelium, konnte auch ein gläubiger Arzt am Buch mitwirken. Es ist ein sehr anspruchsvolles und qualitative hochwertiges Buch mit sehr hohem Wert mit viel nützlichem Rat, der Hilfen auch in Krisen gewährleistet.

Das Buch ist als eBook im PDF-Format erschienen. Es ist für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Nürnberg, des Sozialamtes und des Gesundheitsamtes und der Krankenkassen in Nürnberg kostenlos erhältlich. Bei Gefallen und Interesse dürfen auch alle weiteren Menschen in der Stadt Nürnberg das Buch kostenfrei lesen, drucken, weitergeben und im Internet downloaden – meint herunterladen. Ein gütiger Geber hat bereits einen sehr hohen Preis bezahlt, damit das Buch als ein Teil eines sehr kostbaren und großen Geschenkes zur Verfügung gestellt werden kann.

„Wir ermutigen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Stadt Nürnberg, Rat und Hilfe zu lesen. Zudem bitten wir ausdrücklich alle Brüder und Schwestern in Franken, Bayern, Nürnberg und in Deutschland für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, auch Oberbürgermeister und Bürgermeister der Stadt Nürnberg, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Sozialamt und Gesundheitsamt und die Menschen zu beten und Fürbitte zu leisten, die in Kontakt mit der Stadt Nürnberg stehen. Wir bitten auch Fürbitte zu leisten für die Menschen, die auf Hilfe durch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt hoffen, während gleichzeitig auch einige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der verschiedenen Ämter und der Stadt ohne jeden Zweifel dringend der Hilfe des Höchsten bedürftig sind. Es ist die Pflicht aller Brüder und Schwestern, Bitte, Fürbitte und Gebet zu leisten und einander zu lieben. Wir sollten uns diesen Pflichten vor allem in Zeiten der Krise nicht verschließen sondern mit der Gnade G-TTES so gut wie möglich die Pflicht im Dienste der Liebe und Brüderlichkeit erfüllen. Vielleicht wird die Stadt Nürnberg das Buch-Geschenk auch im städtischen Intranet und Internet kostenfrei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anbieten. Eine Fortsetzung der Buch-Reihe schließen wir zum heutigen Zeitpunkt nicht aus.“, ergänzte ein Sprecher der Mission mit Haupt-Sitz in West-Afrika.

Weitere und ausführliche Informationen zur Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo sind bei www.johnbaptistmission.org und www.missionjb.org zu finden.

Das Buch für die Menschen in Nürnberg steht bei der Adresse http://www.scribd.com/doc/19709708/EvangeliumJESUSCHRISTUSNuernberg

zum kostenfreien Download (zum Herunterladen) zur Verfügung.

Evangelium über Jesus Christus
für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
der Stadt Nürnberg

des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg
des Sozialamtes der Stadt Nürnberg
der Krankenkassen in Nürnberg
188 Seiten
Sprache: deutsch,
ISSN-Nummer 1999-8414
Verlag und Redaktion: MJB Mission News, ISSN 1999-8414
John Baptist Mission of Togo
eBook, PDF, Druck im Eigen-Druck
kostenfrei
Erschienen: 13. September 2009
Rat, Hilfe, Glaube, Bildung, Evangelium

Freitag, 11. September 2009

Courage für den Frieden: Mehr als 400 Menschen unterstützen das Engagement für den Frieden von Peter Grohmann

Courage für den Frieden: Mehr als 400 Menschen unterstützen das Engagement für den Frieden von Peter Grohmann

Von Andreas Klamm

Stuttgart / Berlin (Deutschland) / Kabul (Afghanistan). 11. September 2009. Nach dem verheerenden durch die Bundeswehr angeforderten Bomben-Angriff in Nord-Afghanistan am 4. September auf zwei Tanklast-Züge bei dem nach Informationen verschiedener Quellen, 50 Taliban und bis zu weitere 80 Zivilisten, Kinder und Frauen getötet wurden, stellte der Koordinator von Die Anstifter in Stuttgart am 7. September 2009 eine Strafanzeige gegen den Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung und den Oberbefehlshaber der Bundeswehr in Nord-Afghanistan wegen des Verdachts auf mögliche „fahrlässige Tötung“ oder des „Verdachts auf Mord“. „Von der General-Staatsanwaltschaft in Berlin liegt bislang keine Reaktion vor.“, informierte Peter Grohmann in einem Interview mit Radio IBS Liberty, heute am 11. September.

Deutschland befände sich faktisch und rechtlich im Kriegszustand mit wem auch immer, ergänzte der Ko-ordinator und mehrfache Buch-Autor.

Peter Grohmann erklärte zu seiner Strafanzeige wegen des Verdachts der Tötung und des Verdachts auf Mord von Menschen in Afghanistan: „Der Angriff mit einer Brutalität, die Zahl der Toten, das hätte man alles voraussehen können. Wenn zwei Tanklast-Züge bombardiert werden, dann weiß man, dass sehr viele Menschen umkommen können. Das ist eine Unverhältnis-Mäßigkeit der Mittel, die angewendet wurden. Man hätte genauso gut die Reifen zerschießen können.“

Seinen Verdacht auf Tötung, fahrlässige Tötung bis zum Verdacht auf Mord begründete der Friedens-Aktivist zudem mit den Vorgaben nach dem Strafgesetzbuch. „Wenn die Tötung auf besonders grausame Weise geschieht, dann kann von Mord geredet werden“, so Peter Grohmann.

Von der General-Staatsanwaltschaft in Berlin liegen bislang keine Reaktionen vor. „Ich habe aus der Öffentlichkeit ein sehr gutes Echo. Mehr als 400 weitere Menschen in Deutschland erstatteten Strafanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und des Verdachts auf Mord, angefordert durch die Bundeswehr am 2. September in Nord-Afghanistan.“

Es gab Lob für die Courage, sein Engagement für den Frieden beschrieb Peter Grohmann als „ganz normale Bürger-Pflicht, hier Stellung zu beziehen“. 400 weitere Menschen haben sich angeschlossen und ebenfalls Strafanzeige gestellt.

Auf den Rücken der Soldaten und Soldatinnen werde viel ausgetragen, auch an Unmut. Man müsse selbstverständlich die Soldaten und Soldatinnen zurückholen und man müsse die Truppe sofort abziehen, wenn man denke, dass der Einsatz nicht legal ist und dass in Afghanistan ein Krieg stattfindet.

Man müsse bedürftigen Menschen und Flüchtlingen helfen. Man müsse Menschen Asyl in Deutschland gewähren. Man müsse Flüchtlingen auch dort helfen, wo diese verfolgt werden. Stattdessen unterstütze man terroristische Regimes und Polizei-Staaten, kritisierte Grohmann.

Seiner Einschätzung nach gehe es in Afghanistan um die Sicherung der Öl-Wege, Öl das durch Afghanistan durchgeleitet werden solle. Es gehe weder um Menschenrechte, um Frieden oder um Taliban.

„Wenn man in Afghanistan helfen will, am Wiederaufbau und den Menschen, dann muss man das zivil tun. Man kann beispielsweise Kriegs-Dienstverweigerer nach Afghanistan oder freiwillige Hilfs-Kräfte nach Afghanistan schicken. Man muss mit zivilen Mitteln helfen. Das ist viel mehr als das, was jetzt geschieht. Der Krieg ist nicht zu gewinnen. Waffenstillstands-Verhandlungen wären ein erster Schritt“, beschreibt Peter Grohmann einen Ansatz seines „Friedens-Konzeptes“.

Während die Bundeswehr den Bomben-Angriff als „großen Erfolg“ feiert, erheben Menschen für Frieden auch kritische Stimmen für den Frieden, was in Militär-Kreisen offenbar als „störend“ empfunden wird. Der Bundespräsident von Deutschland Prof. Dr. Horst Köhler fordert inzwischen eine öffentliche Debatte über den Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan.

Die Staatsanwaltschaft in Potsdam prüft nun ob eine Straftat vorliegt und welche Straftat vorliegen könnte.

Donnerstag, 10. September 2009

Bis zu 350.000 Menschen obdachlos nach Flut-ähnlichen Regenfälle

Bis zu 350.000 Menschen obdachlos nach Flut-ähnlichen Regenfällen – Dürre und Flut erschüttern zur gleichen Zeit den Kontinent Afrika – Somalia 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht vor der Dürre

Von Andreas Klamm

Quagadougou (Burkina Faso) / Dakar (Senegal) / Berlin (Deutschland). 8. September 2009. Durch Flut-artige Regenfälle wurden in West Afrika, in Senegal, Burkina Faso und Benin insgesamt mehr als 50 Menschen getötet und nach ersten Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als 350.000 Menschen obdachlos.


Flut in Afrika: Bundesregierung entsendet THW-Beobachter-Team nach West-Afrika

Unser Bild zeigt Archiv-Aufnahmen von THW-Helfern im Einsatz. Foto: Andreas Klamm

Bereits wenige Tage nach Eintritt der Katastrophe schickte die Bundesregierung drei THW-Einsatzkräfte nach Absprache mit dem Auswärtigen Amt für zwei Wochen als Fachberater an der Deutschen Botschaft in die Hauptstadt von Burkina Faso nach Quagadougou.

Das west-afrikanische Land ist aufgrund der starken Regenfälle großflächig überflutet. Das Unwetter überraschte die Menschen bereits am vergangenen Dienstag. Mehr als 150.000 Menschen sind obdachlos. Die Hauptstadt Quagadougou wurde von den starken Regenfällen besonders betroffen.

Die THW-Fachkräfte unterstützen unter anderem die Deutsche Auslands-Vertretung mit Beratungen bei der Bewertung der Infrastruktur-Schäden. Vor allem die Schäden an den Einrichtungen zur Wasser- und Stromversorgung werden geprüft.

Zur Zeit ist noch nicht bekannt ob den ersten Beobachter- und Hilfe-Maßnahmen weitere THW-Einsätze folgen werden. Bereits im vergangenen Jahr konnte das Technische Hilfswerk nach dem Wirbelsturm Nargis in Myanmar Menschen in schwerster Not Hilfe leisten.

Das THW ist derzeit auch im Sudan im Einsatz und unterstützt die Vereinten Nationen bei Hilfsmaßnahmen.

„Insgesamt wurden bis zu 350.000 Menschen obdachlos und von den Flut-artigen Regenfällen betroffen.“ bestätigte die U.N.-Sprecherin Elizabeth Byrs.

Finanziell unterstützte Deutschland die von der Flut betroffenen Menschen mit einer Sofort-Hilfe in Höhe von 100.000 Euro.

Während im Westen von Afrika die Menschen von Flut-artigen Regenfällen überrascht wurden, befinden sich 1,5 Millionen Menschen in Somalia auf der Flucht vor der Dürre.

Peace For Afghanistan And Help For The People in Africa

Peace For Afghanistan And Help For The People in Africa




Info-Grafik: Andreas Klamm-Sabaot, Französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor.

Produktion: September 2009 – Fotos: Archiv 2008, Flut in Togo

Themen: Dürre in Somalia, 1,5 Millionen Menschen auf der Flucht im September 2009

Flut in Senegal, Burkina Faso, Benin, Ghana und in bis insgesamt 16 weiteren Ländern in Afrika im September 2009 mit bis zu 500.000 Menschen, die obdachlos sind. 5. September 2009

Montag, 7. September 2009

West-Afrika: Schwere Flut in Afrika macht bis zu 350.000 Menschen obdachlos

West-Afrika: Schwere Flut in Afrika macht bis zu 350.000 Menschen obdachlos

Deutschland leistet Sofort-Hilfe für Flut-Opfer in Afrika


Von Andreas Klamm

Dakar (Senegal) /London (UK)/ Berlin (Deutschland). Mindestens 30 Menschen wurden bei einer schweren Flut in Afrika getötet. Bis zu 350.000 Menschen wurden von schweren Regenfällen mit Flut-artigen Auswirkungen überrascht. Viele Teile von bis zu 16 afrikanischen Staaten wurden von schweren Regen-Fällen überrascht, erklärte ein Sprecher der Vereinten Nationen bereits am Freitag. Das berichteten unter anderem der U.S. amerikanische Fernseh-Sender CNN und die Vereinten Nationen.

In der Hauptstadt von Burkina Faso, Quagadodougou, wurden mindestens 15 Menschen getötet und und bis 150.000 Menschen betroffen, bestätigte ein Sprecher einer Hilfs-Organisation.

Das Stadt-Krankenhaus muss möglicherweise auf eine Evakuation vorbereitet werden, erklärte Elizabeth Byrs, eine Presse-Sprecherin des U.N. Büros für Koordination für Humanitäre Hilfe.

In Ghana wurden durch die Flut-artigen Regenfälle bis 25 Menschen getötet. Die meisten Opfer werden in der Hauptstadt Accra beklagt.

Im benachbarten Nigeria wurden bis zu 3.500 Gebäude teilweise zerstört. Am schlimmsten wurde Agadez im Norden des Landes betroffen, bestätigte eine Sprecherin der Vereinten Nationen.

Aus Benin, Guinnea und Senegal wird berichtet, dass mehrere 10.000 – Menschen durch die Regen-Überflutungen betroffen wurden.

Elizabeth Byrs sagte: „Mindestens 350.000 Menschen wurden durch die Auswirkungen der Flut-artigen Regenfälle betroffen.“

Nach dem Bombenangriff: Strafanzeige gegen Oberbefehlshaber und Bundesminister Franz Josef Jung

Nach dem Bombenangriff: Strafanzeige gegen Oberbefehlshaber und Bundesminister Franz Josef Jung

Tötung von Kindern und Frauen in Nord-Afghanistan könnte juristische Folgen haben

Von Andreas Klamm, Tina Green, Mohammed Yousef

Berlin (Deutschland) / Kabul (Afghanistan). 7. September 2009. Nach dem von der Bundeswehr angeforderten verheerenden Bombardement in Nord-Afghanistan um 2.32 Uhr am 4. September 2009 wurde heute Strafanzeige gegen Oberst Georg Klein und den Bundesminister für Verteidigung Dr. Franz Josef Jung beim Generalstaatsanwalt Ralf Rother bei der Generalstaatsanwaltschaft in Berlin gestellt. Bei dem Bomben-Angriff sind in Berichten unterschiedlicher Quellen zwischen 55 und 125 Menschen getötet worden.


In einer Erklärung teilte der Autor und Koordinator bei „Die Anstifter“, Peter Grohmann in Stuttgart mit:

„Ich habe heute bei der Staatsanwaltschaft Berlin Anzeige erstattet wegen fahrlässiger Tötung, Totschlag und Mord. Totschlag gilt unter anderem dann als Mord, wenn er mit „gemeingefährlichen Mitteln“ durchgeführt wurde – und wenn ein Flugzeug Bomben auf mit Benzin gefüllte Tankfahrzeuge abwirft, ist das gemeingefährlich. Falls Sie sich meiner Anzeige anschließen wollen:

An Herrn Generalstaatsanwalt Ralf Rother, Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Elßholzstraße 30 – 33, 10781 Berlin, poststelle@gsta.berlin.de: „Unter Hinweis auf das von der deutschen Bundeswehr in Nordafghanistan angeordnete Bombardement am 4.9.2009, 2.:32 h Ortszeit stelle ich hiermit Strafantrag wegen fahrlässiger Tötung, Totschlag und Mord gegen Oberst Georg Klein u.a., ersatzweise den Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Jung, Berlin. Stuttgart; 7.9.2009. Peter Grohmann, Stuttgart.”

Bei dem Bombenangriff wurden unterschiedlichen Quellen zufolge zwischen 55 bis zu 125 Menschen getötet. Bei vielen der Opfer soll es sich, so verschiedene Berichte, um Kinder handeln.

Der Autor erklärte seine Strafanzeige gegen die Bundeswehr mit folgenden Worten:
„Wenn die Nebelwerfer der Bundeswehr unterwegs sind, ist tagelang nichts mehr zu sehen – und selbst das Fühlen fällt schwer, von Mitfühlen ist eh’ kaum die Rede. 55 Tote? Oder doch nur 35? Oder 125? Was der Mensch zählt, weiß vielleicht Allah, Gott hab ihn selig. Erfreulich nur, daß keine Zivilisten dabei waren, oder fast keine. Alles Taliban. Alles verbrannt, auch die Uniformen.

Und keine Kinder unter den Toten. Also, sagen wir mal so: Nicht mehr direkt zu sehen. Klar, wenn da paar Tausend Liter Treibstoff in die Luft gehen.

Und wenn Kinder dabei gewesen sein sollten, sind die Taliban schuld. Denn die haben ja das halbe Dorf eingeladen, illegal Treibstoff zu zapfen! Illegal!

So illegal wie die Bundeswehr in Afghanistan. Wie ich die Kinder kenne, waren die zuerst da. Kinder sind schneller, als die Polizei erlaubt. Sie sind auch schneller tot. 60 Gräber hat man in dem Dorf gezählt. In manchen Gräbern liegen nur Glieder. Das ist halt so, wenn man Krieg führt, Herr Jung, Herr Struck.“