Donnerstag, 14. August 2008
Site : www.johnbaptistmission.org
Email: missionjeanbaptiste@yahoo.fr
13 BP: 79 Lome-Togo Tel. +228 907 66 63
Formulaire de parrainage de Mission Jean Baptiste TOGO
Le Soutien Missionnaire un travail d'équipe
Et Comment y aura-t-il des prédicateurs, s'ils ne sont pas envoyés?( Saint Paul)
Si vous ne pouvez pas aller, envoyer quelqu'un d'autres à votre place (O.J.SMITH)
1 Samuel 17:17-20
17 Isaï dit à David, son fils: Prends pour tes frères cet épha de grain rôti et ces dix pains, et cours au camp vers tes frères;18 porte aussi ces dix fromages au chef de leur millier. Tu verras si tes frères se portent bien, et tu m'en donneras des nouvelles sûres.19 Ils sont avec Saül et tous les hommes d'Israël dans la vallée des térébinthes, faisant la guerre aux Philistins.20 David se leva de bon matin. Il laissa les brebis à un gardien, prit sa charge, et partit, comme Isaï le lui avait ordonné. Lorsqu'il arriva au camp, l'armée était en marche pour se ranger en bataille et poussait des cris de guerre.
Ce passage nous enseigne la bonne manière de tout âge de faire le combat et qui est d’activité toujours.
Ici nous voyons les soldats de terre sur la première ligne de bataille, en contact directe avec l ‘ennemi, ensuite nous voyons le deuxième rang du soutien qui comprend David, qui visite le champ amenant avec lui des vivres venant d’Isai, destinés à pouvoir aux besoins physiques et émotionnels des soldats.
Cette technique est aussi applicable à l’entreprise de la mission.
Les besoins physique, émotionnels, spirituels, matériels et financier des soldats de terre (les missionnaires) sont pourvus par le corps de Christ .Certaines ont le plaisir d’encourager les missionnaires par des visites comme David l’a fait, pour ramener les rapports du champ aux autres membres du corps pour les intercessions.
D’autres personnes encore trouvent leur plaisir dans le soutien matériel comme l’a fait Isai.
Ils le font tous d’une volonté libre comme un service envers le Seigneur.
Vous aussi vous pouvez trouver une place dans cette entreprise.
Vous pouvez rendre aux services comme David, ou comme Isai, vous pouvez donner quelque chose.
Des choses qui vous coûtez cher ou encore des choses dont vous n’avez plus besoin qui peut être encombrent la maison et occupent de la place inutilement.
Vous pouvez les investir dans l’œuvre missionnaire.
En faisant un don à La Mission Jean Baptiste, vous nous permettez de concrétiser nos initiatives sur le terrain. Vous pouvez décider d’affecter votre don soit à nos projets de terrain, soit au fonctionnement de l’association. Nous vous garantissons une traçabilité financière de tous les fonds perçus.
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Freitag, 8. August 2008
„.....wird die Liebe unter vielen von Euch erkalten!“
Im o. g. Vers des Wortes Gottes wird etwas angesprochen, das zumindest bei mir die Frage aufwirft, ob wir heute schon mitten drin sind in dieser Zeit des „Erkaltens der Liebe“. Doch dazu etwas später. Zuerst möchte ich gerne den Vers bzw. den Abschnitt des Wortes Gottes in dem er enthalten ist, aus verschiedenen Übersetzungen gegenüberstellen. Der Vers ist eine Aussage Jesu im Zusammenhang mit seinen „Endzeitreden“. In diesen Reden beschreibt Jesus die Zustände, an denen wir die Veränderungen unserer ersten Schöpfung erkennen können, die uns anzeigen dass das Kommen Jesu als Verteidiger und Richter des Erdkreises immer näher kommt, ja kurz bevorsteht.
Er will, dass wir an diesen Zeichen erkennen und immer wieder bedenken, dass sein Kommen nahe ist. Den Zeitpunkt weiß er selbst nicht, den weiß nur der Vater allein. Jedoch dies werden Anhaltspunkte sein, an denen wir uns orientieren können. Orientierung auch für uns selbst, unser eigenes Leben auf den Prüfstand zu stellen und uns zu messen an diesen Ereignissen. Sind wir auch so? Verhalten wir uns auch so? Wenn ja, dann ist dringendst Umkehr angeraten. Erneute Hinwendung zu Jesus Christus, neues Bitten um seinen Geist und dessen Führung und Leitung, aber auch Schutz durch sein heiliges Blut, das er für uns auf Golgatha vergossen hat.
Die „Gute Nachricht“ schreibt (Matthäus 24, 3-15):
Der Anfang vom Ende
Dann ging Jesus auf den Ölberg und setzte sich dort nieder. Nur seine Jünger waren bei ihm. Sie traten zu ihm und fragten ihn: »Sag uns, wann wird das geschehen, und woran können wir erkennen, dass du wiederkommst und das Ende der Welt da ist?« Jesus sagte zu ihnen: »Seid auf der Hut und lasst euch von niemand täuschen! Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich behaupten: Ich bin der wiedergekommene Christus! Damit werden sie viele irreführen. Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen! Es muss so kommen, aber das ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. In vielen Ländern wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Das alles ist erst der Anfang vom Ende - der Beginn der Geburtswehen.«
Die Verfolgung der Jünger
»Dann werden sie euch an die Gerichte ausliefern, euch misshandeln und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Wenn es so weit ist, werden viele vom Glauben abfallen und sich gegenseitig verraten und einander hassen. Zahlreiche falsche Propheten werden auftreten und viele von euch irreführen. Und weil der Ungehorsam gegen Gottes Gesetz überhand nimmt, wird die Liebe bei den meisten von euch erkalten. Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet. Aber die Gute Nachricht, dass Gott schon angefangen hat, seine Herrschaft aufzurichten, wird in der ganzen Welt verkündet werden. Alle Völker sollen sie hören. Danach erst kommt das Ende.«
Nach der rev. Elberfelder Übersetzung heißt der gleiche Text dort:
Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführe! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen. Dann werden sie euch in Bedrängnis überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehasst werden um meines Namens willen. Und dann werden viele verleitet werden und werden einander überliefern und einander hassen; und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen, und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der meisten erkalten; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.
Nach der Einheitsübersetzung:
Der Anfang vom Ende
Dann ging Jesus auf den Ölberg und setzte sich dort nieder. Nur seine Jünger waren bei ihm. Sie traten zu ihm und fragten ihn: »Sag uns, wann wird das geschehen, und woran können wir erkennen, dass du wiederkommst und das Ende der Welt da ist?« Jesus sagte zu ihnen: »Seid auf der Hut und lasst euch von niemand täuschen! Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich behaupten: Ich bin der wiedergekommene Christus! Damit werden sie viele irreführen. Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen! Es muss so kommen, aber das ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. In vielen Ländern wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Das alles ist erst der Anfang vom Ende - der Beginn der Geburtswehen.«
Die Verfolgung der Jünger
»Dann werden sie euch an die Gerichte ausliefern, euch misshandeln und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr euch zu mir bekennt. Wenn es so weit ist, werden viele vom Glauben abfallen und sich gegenseitig verraten und einander hassen. Zahlreiche falsche Propheten werden auftreten und viele von euch irreführen. Und weil der Ungehorsam gegen Gottes Gesetz überhand nimmt, wird die Liebe bei den meisten von euch erkalten. Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet. Aber die Gute Nachricht, dass Gott schon angefangen hat, seine Herrschaft aufzurichten, wird in der ganzen Weltverkündet werden. Alle Völker sollen sie hören. Danach erst kommt das Ende.«
Jesus beschreibt hier deutlich einige Zeichen. Einmal, dass viele unter seinem Namen auftreten werden und einige sogar von sich selbst behaupten werden, der wiedergekommene Christus zu sein. Also eine Zeit der weitreichenden Irreführung. Und „viele“ so sagt er selbst, werden irregeführt. Wir leben in einer Zeit der Multireligiösität. Menschen unserer Epoche suchen nach einem Halt über das reine Erleben der fünf Sinne hinaus. Sie suchen nach einem Trost, der ihnen die Angst nimmt vor dem Sterben, dem Tod. Sie suchen nach paranormalen Möglichkeiten, ihr oft schweres Leben zu erleichtern. Ein Wunsch, den vielen von uns sicher nachvollziehen können. In dieser Phase des Suchens ist der Mensch offen in viele Richtungen. Er ist unsicher und weiß sich nicht so recht zu entscheiden. In diese Kerbe schlagen nun eine Vielzahl von Angeboten. Wir haben alleine schon fast unzählige Färbungen des christlichen Glaubens, dazu kommen noch die anderen großen Religionen wie der Islam, der Buddhismus und einige andere.
Angesichts dieser deutlichen Warnung, die uns Jesus hier gibt, sollten wir vielleicht drei grundsätzliche Aussagen unseres Gottes beherzigen, die uns Hilfe sein können bei der Einschätzung:
Ihr Lieben, glaubt nicht allen, die vorgeben, Botschaften des Geistes zu verkünden! Prüft sie, ob der Geist Gottes aus ihnen redet. Denn diese Welt ist voll von falschen Propheten. 1. Johannes 4, 1
Und:
Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, denn ich bin die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. (Johannes 14, 6)
Im weiteren Verlauf des Gespräches kündigt uns Jesus eine Vielzahl von Katastrophen an, die wir auch heute schon erleben können. Er spricht von Hungersnöten, Kriegen und Erdbeben. Von Staaten die einander angreifen, von Völkern die gegen einander kämpfen. Wir erleben es heute fast schon täglich. Ich erinnere an die Oder-Flut, das Elbe Hochwasser, die Überflutungen in China, die Opfer des Tsunamis und immer wieder Opfer von schweren Erdbeben in der Türkei, Japan und anderen Ländern. Ebenso die Katastrophen durch Taifune, Hurrikans und Orkanen. Viele, viele tausende Menschen werden Opfer dieser Katastrophen, sie verlieren ihr Leben, ihr Hab und Gut, ihre Existenz. Sie stehen vor dem totalen Nichts. Dann haben wir, in Deutschland, in Europa, ja auch schon Zeiten des Krieges hinter uns und vielleicht noch vor uns. Der Krieg auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak.
Und Jesus sagt, dies seien erst die „Geburtswehen des Endes“. Der Anfang ist dies alles erst. Was mag dann noch kommen? Es wird zu einer neuen Verfolgungswelle kommen. Menschen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, werden verfolgt werden. Sie werden gerichtet werden. Auch hier haben wir schon einige Beispiele aus der ganzen Welt, wie z. B. die Verfolgung von Christen in China, in einigen islamischen Ländern, auch in Ländern wie Indien die dem Hinduismus vorrangig anhängen. Dort werden Christen verfolgt und auch getötet. Wir befinden uns vielleicht schon in der Zeit der großen Trübsal. Eine mächtige Zeit der Glaubensprüfungen. Sie wird beschrieben im Buch Daniel und der Offenbarung:
In jener Zeit tritt Michael, der große Engelfürst, für dein Volk ein, so wie er es schon immer getan hat. Es wird eine so große Not herrschen wie noch nie seit Menschengedenken. Aber alle aus deinem Volk werden gerettet, deren Name in Gottes Buch aufgeschrieben ist. (Daniel 12, 1)
Gott wird viele Menschen auf die Probe stellen, er wird sie läutern, damit ihr Glaube sich bewährt. Doch alle, die von Gott nichts wissen wollen, werden sich weiterhin gegen ihn auflehnen. Sie werden diese Botschaft nicht verstehen, die Weisen aber werden sie begreifen. (Daniel 12, 10)
Du hast meine Aufforderung befolgt, geduldig auszuhalten. Deshalb will ich dich auch in der schweren Prüfung bewahren, die über die ganze Erde kommen wird, um alle Menschen auf die Probe zu stellen. Ich komme schnell und unerwartet. Darum halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Siegespreis nehmen kann. (Offenbarung 3, 10)
Sind wir vielleicht schon am Beginn dieser schweren Zeit? Höchstens am Beginn, denn aus Gottes Wort wird deutlich, dass dieser Zeit der schweren Prüfungen sehr schnell der Tag des Herrn folgen wird. Und ich glaube, dass die Verfolgung der Christen sich auf den ganzen Erdball beziehen wird und nicht nur auf einzelne Länder oder Nationen. Jedoch sind, meiner Ansicht nach, bereits deutliche Zeichen einer beginnenden Diskriminierung von christlicher Lebenseinstellung auch in den westlichen Industrienationen sichtbar. Immer wendet sich das soziale, kulturelle und politische Leben von seinen einst durchaus wertvollen christlichen Inhalten ab. Parteien, die heute noch die Bezeichnung „christlich“ in sich tragen, sollten dies vielleicht nicht mehr tun. Kirchliche Werke, einst geschaffen im Geiste Jesu, sollten still werden und über ihre eigentliche Bestimmung beten. Vielleicht geht ihnen dann das Licht wieder auf? Christliche Gemeinschaften, überkonfessionell, sind gefragt sich zu prüfen am Wort Gottes, ob sie tatsächlich noch Licht und Salz sind für die Menschen die nicht glauben?
Und letztlich jeder Einzelne von uns nehme sich doch mal die Verse, ganz oben beschrieben, vor und überlege wie viel er bereits Teil dieser sterbenden Schöpfung, der alten Welt, wieder geworden ist? In den letzten Monaten habe ich, als helfende Hand des deutschen Missionsleiters der John Baptist Mission aus Togo, dem Journalisten Andreas Klamm, versucht, das Interesse der Christen in Deutschland für diese Arbeit unserer Brüder und Schwestern in Togo zu wecken. Aber auch versucht, den Blick der Glaubensschwestern und –brüder auf akute Notsituationen von Brüdern und Schwestern im Bundesgebiet zu leiten. Und im Augenblick nochmals intensiv auf den Hilferuf aus Togo, da dort Tausende von Menschen obdachlos wurden durch eine Flutwelle und einige dabei auch ihr Leben verloren.
Die große Resonanz der christlichen Brüder und Schwestern in Deutschland war ein großes Nichts. Keine Antworten auf Schreiben, E-Mails, nichts. Was bewegt uns dazu, auf Anfragen nicht einmal mit einer Nachfrage zu antworten? Nicht einmal sich zu bemühen, wenigstens die Resonanz zu geben, dass man vielleicht momentan nicht helfen kann? Sind es bereits die tauben Ohren, die auch viele Glaubende in der Endzeit bekommen werden? Berühren uns Christen die tragischen Schicksale und Nöte anderer Menschen nicht mehr, weil sie uns nicht bekannt sind, weil sie nicht zu unserem Kreis gehören? Alle Geschwister weltweit können uns gar nicht bekannt sein, doch heißt dies automatisch dass sie keine Geschwister sind? Ist die wöchentliche Predigt über das Geben und Nehmen, sind die Aussagen und Verheißungen Gottes über das fröhliche Herz des Gebenden, für uns Christen in Deutschland bedeutungslos geworden?
Was mich bei einer vor ca. einem Jahr durchgeführten Spendenaktion für einen bedürftigen Mitmenschen in unserem Land, der ein bestimmtes Hilfsmittel brauchte das keine Versicherung bezahlen wollte, sehr betrübte, war die Tatsache dass die Aufrufe dazu die christlichen Gemeinschaften in Deutschland kaum erreichten. Das Geld dazu brachten vorwiegend Menschen auf, die sich nicht als Christen erklärten. Scheinbar sind wir tatsächlich schon in dieser Zeit der „erkaltenden Liebe“ unter den Christen. Denn, es erreichen einen sogar Anfeindungen aus christlichen Lagern weil man sich für diese Menschen, überwiegend für die Kinder dort, in Togo einsetzt. Wir sind nicht hier um zu richten über andere, das wird der Herr einst selbst tun. Jedoch dürfen wir unsere Fragen und Unsicherheiten an die Geschwister weiter geben. Ich gebe hier meine Fragen und Unsicherheiten an Euch weiter mit der Hoffnung, dass vielleicht der Eine oder Andere sich tatsächlich an den Worten des lebendigen Gottes prüft und umkehrt wenn es nötig ist. Denn in all diesen Fragen, Wirrungen und Nöten der heutigen Zeit bleibt eines unwandelbar, das Wort des lebendigen Gottes. Und ich möchte auch hier die Bibel selbst sprechen lassen mit Psalm 33, Vers 4:
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.
Die gilt für alles, was er uns voraus- und zusagt. Auch für die schweren Zeiten und die Konsequenzen aus unserem eigenen Verhalten. In Deutschland, in Togo und ganz sicher noch in vielen anderen Ländern dieser Welt leben Menschen in bittersten Verhältnissen.
Sind wir hier, in Deutschland, schon erkaltet? Können wir unsere Herzen nicht mehr öffnen für die Nöte und Leiden anderer? Wenn ich mir so die Reaktionen, die auch mir selbst gegenüber schon so geäußert wurden, ansehe, auf Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Bedürftige jeglicher Art, dann frage ich mich tatsächlich ob wir den Weg in Jesus Christus nicht schon verlassen haben? Diese Menschen werden als faul, Schmarotzer beschimpft und sobald die Kinder bedürftiger Familien groß werden und einen eigenen Hausstand gründen möchten, sprechen Politiker in diesem Land schon von Hartz IV – Dynastien. Ich habe auch schon nicht betroffene Menschen gehört, die äußerten „ die sollte man alle in die Argen und ins Arbeitsamt treiben und zur Arbeit peitschen“!
Wo gehen wir hin in Deutschland? Treten wir die Reise zurück in der Zeit an? Wollen wir zurückkehren zu Methoden und Propaganda, die aus den tiefsten Tiefen der Verdammnis stammt? Die Werte unserer Gesetze, die Erklärung der Menschenrechte, das Grundgesetz und die EU-Charta der Behinderten basieren auf einem Menschenverständnis, das auch seinen Ursprung im christlichen Glauben hat. All diesem hat sich dieses Land Deutschland angeschlossen und sie unterzeichnet. Sklaverei, Menschenhandel, Fron und Lehensschaft wurden abgeschafft, weil der Mensch einsichtig wurde gegenüber den Forderungen Gottes und seinen Geboten. Auch, weil andere nichtgläubige Menschen ebenso die Einsicht gewannen, dass der Mensch nicht so mit dem Menschen umgehen darf. Große Kämpfer und viele kleine Mitkämpfer für Menschenrecht, Befreiung und Demokratie erreichten ein globales Umdenken riesigen Ausmaßes. Der größte Teil der Weltkugel schloß sich diesem Umdenken an.
Und nun? Wollen wir das alles zurück fahren? Geben wir auf, was den Menschen zum Menschen macht? Sein Glaube. Sollen die Tränen, die wir dann vergießen nicht mehr Tränen der Freude sein darüber dass ein anderer Mensch wieder ein wenig mehr Licht im Dunkel seines bisherigen Lebens sieht? Werden dann aus den vielen Tränen des Leids, der Schmerzen ein See der Bitterkeit und Gleichgültigkeit? Ein Meer der verlorenen Liebe zum Nächsten?
Ich bitte uns Christen in Deutschland, dies nicht geschehen zu lassen. Dafür bete ich zu unserem Herrn Jesus Christus. Lasst die Liebe nicht erkalten. Nein, lasst sie erglühen für die Menschen, denen Ihr helfen könnt.
Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss. (Psalm 33, 4)
Und das trifft auch auf diese Verheißungen zu:
»Ja«, sagt der Herr, »jetzt greife ich ein! Denn die Armen werden unterdrückt und die Hilflosen stöhnen. Ich bringe den Misshandelten Befreiung.« (Psalm 12, 6)
Wenn du für das Schreien der Armen nur taube Ohren hast, wirst du keine Antwort bekommen, wenn du selber um Hilfe rufst. (Sprüche 21,13)
Ruft den verzagten Herzen zu: »Fasst wieder Mut! Habt keine Angst! Dort kommt euer Gott! Er selber kommt, er will euch befreien; er übt Vergeltung an euren Feinden.« Dann können die Blinden wieder sehen und die Tauben wieder hören. Dann springt der Gelähmte wie ein Hirsch und der Stumme jubelt vor Freude. In der Wüste brechen Quellen auf und Bäche ergießen sich durch die Steppe. Der glühende Sand verwandelt sich zum Teich und im dürren Land sprudeln Wasserquellen. (Jesaja 35, 4-7)
Den Hilfeschrei der Armen überhört er nicht, er vergisst nicht die Qual der Verfolgten und zieht die Verfolger zur Rechenschaft.(Psalm 9, 13)
Verteidigt die Armen und die Waisenkinder, verschafft Wehrlosen und Unterdrückten ihr Recht! (Psalm 82, 3)
Einem gütigen Menschen wünscht man Gutes, weil er sein Brot mit den Armen teilt. (Sprüche 22, 9)
Dienstag, 5. August 2008
Flutkatastrophe in Togo: Mindestens 9 Menschen wurden nach der Flut in Togo getötet -- 5000 Menschen obdachlos, 11 Brücken zerstört
Mindestens 9 Menschen wurden nach der Flut in Togo getötet
5.000 Menschen obdachlos – 11 Brücken zerstört
von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent
Lome/Togo (Afrika). 5. August 2008/3mnewswire.org/MJB Mission News/-- Nach der verheererenden Flut im west-afrikanischen Land Togo wurden nach Berichten der amerikanischen Nachrichten-Agentur ASSOCIATED PRESS mindestens neun Menschen getötet. Darüber informierte der Verkehrs-Minister des Landes Togo in einer Fernseh-Ansprache. Neun Brücken wurden komplett zerstört, Teile von Städten stehen unter Wasser. 5.000 Menschen wurden obdachlos, informiert die Regierung von Togo auf deren Internet-Seite und erklärte Ekpao Talaki.
Aus dem Nachbar-Land Ghana sind inzwischen Rettungs-Hubschrauber und Hilfs-Teams in Togo eingetroffen. Die Zahl der Opfer hätte unter Umständen weit höher sein können berichten Hilfs-Teams.
Präsident Mr. Faure Gnassingbe hat das Kabinett in Togo zu einer Notfall-Sitzung bereits am Montag einberufen, die dritte Notfall-Sitzung innerhalb dieser Woche um Wege auszuarbeiten, wie mit der Krise durch die Flut umgegangen werden kann.
5.000 Menschen befinden sich in schlimmster Not und sind obdachlos. Berichten zufolge vom Gründer und Leiter der John Baptist Mission in Togo (Johannes der Täufer Mission) in Togo, Reverend Yawovi Nyonato nutzen Diebe die Notlage im Land um aus den verlassenen Häuser Hab und Gut zu stehlen.
Reverend Yawovi Nyonato erklärte: „Mein Land geht durch eine Krise. Mindestens 11 Brücken wurden komplett zerstört. Ein Schale Korn kostete vor der Flut 300 CFA Fancs, jetzt kostet eine Schale Weizen 1.500 CFA FRANCS. Häuser sind überflutet. All Preise für die Lebenshaltung sind extrem nach der Flut gestiegen. Das Leben in Togo ist sehr schwer. Händler erhöhten sofort nach der Flut die Preise für Lebensmittel. Die Hilfsteams können zum Teil durch die zerstörten Straßen Frauen und Kinder in schwerster Not nicht mit normalen Mitteln erreichen.
Durch den Monsoon-Regen sind internationale Straßen und Brücken zerstört. Das Land erlebt eine humanitäre Katastrophe. Die obdachlosen Flüchtlinge wurden in Not-Aufnahme-Lager für Flüchtlinge untergebracht.
Ich bitte die Menschen in aller Welt für mein Land Togo zu beten. Bitte BETEN Sie, dass unser HERR Jesus Christus Türen öffnen und Hilfe senden wird.“, erklärte der Pfarrer und Vorsitzende der internationalen John Baptist Mission in Togo in der Hauptstadt Lome in Togo.
Spenden-Konto für die Flut-Opfer von Togo:
an Evangelist und Pfarrer, Reverend Yawovi Elisha Nyonato in Togo, Afrika.
Evangelist Yawovi Nyonato
Agoé Nyive Agip Sun Kitidjan (Street)
79 Lome 13
Togo, Africa
Cell:(00228) 931 93 20 / (228) 963 27 85
www.johnbaptistmission.org
www.mjbtelevision.johnbaptistmission.org
www.mjbeducation.over-blog.de
Spenden können auch auf das BANK-Konto der Mission in Togo, Afrika mittels VISA / Master / Kredit – oder Guthaben-Karte gemacht werden:
Bank account:
Name: Nyonato
First name: Yawovi
John Baptist Mission of Togo
Code Bank: T0055
Code Guichet: 01004
Account number: 40 90 79 70 20 19
RIB: 07
Bank Name: Ecobank
Swift Code: Ecotgtg
John Baptist Mission (Johannes die Täufer Mission) in Togo is offiziell registriert mit dem Innen-Ministerium und der Regierung in Togo in West Afrika.
3mnewswire.org / MJB Mission News
BREAKING NEWS: At least nine people have been killed trough the flood in Togo
By Andreas Klamm, news correspondent
LOME/Togo. Africa. August 5, 2008/3mnewswire.org/MJB Mission News/-- At least nine people have been killed as torrential floods have submerged entire villages in Togo, the country's Minister for Transport and Highways said yesterday in a televised address, according to ASSOCIATED PRESS in the city of Togo.
Nine major bridges have been wiped out, stranding villagers in flooded hamlets, Ekpao Talaki said.
As many as 5,000 people have been rendered homeless, according to the government's website, but aid workers say the number could be much higher.
Ghana, Togo's neighbour, sent in helicopters to rescue villagers trapped in their flooded homes. France sent a disaster crew Friday from its peacekeeping mission in nearby Ivory Coast.
President Faure Gnassingbe held an emergency cabinet meeting on Monday - the third this week - to come up with ways to combat the floods.
The flooding, which shows no sign of abating, was brought on by heavy monsoon rains.
Reverend Yawovi Nyonato has made the official report: „My country Togo is going through a crisis.
The bridges on our international roads are broken and houses are flooded by water and people are dead in some quarters of the country.
As bridges are broken, more than 11 bridges are broken, cars can not leave some quarters in the North of Togo to bring food to women in need. Traders have increased the food prices.
The bowl of corn we bought before the flood at 300 CFA Francs has risen to 1500 CFA Frans and the prices of everything are increased and the country goes through famine.
Life is difficult and currently houses which were flooded by water, residents are housed in camps for refugees and because of this situation thieves come in and do steal of the property.
I would call a prayer for my country and for us. Please PRAY that our LORD Jesus Christ will OPEN DOORS and provide help to the people of Togo.“
If you want to help the people which have survived the flood in Togo you can donate directly to John Baptist Mission of Togo in Africa.
Donations for the refugees and survivors of the flood:
With WESTERN UNION or MONEY GRAM:
to Evangelist and Reverend Yawovi Elisha Nyonato in Togo, Africa.
Evangelist Yawovi Nyonato
Agoé Nyive Agip Sun Kitidjan (Street)
79 Lome 13
Togo, Africa
Cell:(00228) 931 93 20 / (228) 963 27 85
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RIB: 07
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John Baptist Mission of Togo is OFFICIALLY REGISTERED with the ministry of internal affairs with the government of Togo in Africa, West Africa.
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Sonntag, 3. August 2008
Missionary student lives homeless in the streets: Myriam needs help
Lome/Togo. August 3, 2008. Reverend Yawovi Nyonato has received a request for urgenty help from a sister in Christ from Senegal. Myriam, 24, wrote: „This is serious and this may be worse if nothing is done to help a missionary student like me. And the more I am in a period of composition.
In fact the problem is that while living in Senegal had been prepared for my studies with my father. But in court road is already reaching the latter was confronted by serious financial problem that took the impact on my career school.
I am the eldest of the family we have a 5 in all. my dad is much fought for us as he continues to do so despite anything he is also a missionary. we are a small Christian family for a long time since walking by faith.
I live with a young professor who my hosted in Ghana he wanted me to leave his room thinking he could travel from here. But in vain . Therefore, since the gold he wants to go out with me but I told him express my faith and he said he has nothing to do with me and my met outside. I'm sick and I have nothing to eat it is God who feeds me. It is a reality.
I ask God to men especially that God may touch the heart to attend because m, I start school and must go through to become someone useful tomorrow. Rooms here are a Payroll Year and the cheapest is a 25000 cf to 30 000 Cfa therefore approximately 300,000 cfa 360.000cf for a year.
Missionary Elisée NYONATO Yawovi by your love for God, for me, the other makes me a gesture that saves. I know that when you as you help me lot when I was in Togo. Your help as your daughter you can explain as you want but it is time for me.
THE Peace of God upon you and God bless all those who wish me well.
I greet you with tears in their eyes and trembling because I am after my strength. The young Ivorian came and he wanted to take advantage of me by saying that it can not be lodging like this in the house that it is not a welcome and I am not a liar I'll never take a room, which I've come a Accra for something else he said that a full entourage and put me outside his home So now this morning, I am completely in the street with nothing in hand.
The situation has worsened because I've refused to yield. Pasteur Nyonato I do not know what will happen but I am in the street and I do not know what to do so if you can find me at least the money from the room before it is too late you know that I do not only your friend but your sister in Christ missionary, and you know that I love you very much with small, it is now that you must help me know that the street is not good. I am counting on you my pastor Nyonato. Requests especially a lot for me.
And your missionary Bettinan, you have these new? She arrived in the USA. I pray for your mission. When you receive this email, do not sleep and act if you read.
Myriam Yato your sister in the Lord.“
If you want to make a donation for the missionary student Myriam Yato:
Donations
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to Evangelist and Reverend Yawovi Elisha Nyonato in Togo, Africa.
Evangelist Yawovi Nyonato
Agoé Nyive Agip Sun Kitidjan (Street)
79 Lome 13
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www.ifnd734.org/mjb
3mnewswire.org
If you want to contact a friend of Myriam
„Beloved in Christ,
I am sending you this e-mail from a Senegalese known in a Pentecostal church here in Togo.
It is missionary but also continuing these studies. She arrived in Togo by faith and remained in the house of a brother and after returning to Ghana to English and get there it has no home or sleep because no money to rent a house.
There are teachers, boys who want to host but finally have sexual intercourse with her when she refused and was put out. This is the third person who has just put out and she asks me aid quickly, but I myself am in need. Please.
She found a house that costs 30 000 Frs and must pay a fee for a year which is 548 Euros for a year ( 900 $ ) for a year. If you can help me it will help very great pleasure there with a sum that also sells small things and support these needs. I ask this is a very beautiful girl who has given all his heart to the Lord and work for him so.
It is the English for work in the mission.
Now I ask you to help quickly because the Lord calls us to help each other.
Her contact and copies of email received this morning:
Myriam, 24 years.
Country name is : Senegal
her phone number in Ghana is:
Contact her directly: .
Tel: (+233) 246023453
Her email: bathscheba2003@yahoo.fr
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