Sonder-Erklärung der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland zum Amoklauf von Winnenden
Ludwigshafen. (red). 11. März 2009. Die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland, spricht allen Angehörigen der Opfer und der Schulleitung des Amok-Anschlags von Winnenden das tief empfundene Beileid und die Anteilnahme aus. Das teilte der Leiter der deutschen Vertretung der John Baptist Mission of Togo, Andreas Klamm, am Mittwoch-Abend mit.
"Es ist in Worte kaum fassbar und schwer zu begreifen, was in dieser Realschule und in dem Ort in der Nähe von Stuttgart geschehen ist.", ergänzte der Leiter der Vertretung für Deutschland der international Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo.
Gläubigen Menschen aller Konfessionen und Religionsgemeinschaften sollten für die Angehörigen der Opfer, für die Schüler und Schülerinnen, Schulleitung und die Einsatz-Kräfte im ökumenischen Dienst gemeinsam Gebet und Fürbitte leisten.
Es ist jetzt wichtig in Solidarität und dem Füreinander-Dasein den betroffenen Familien zu helfen und Beistand in der Tat und Wahrheit zu leisten.
Es ist auch wichtig den Schülern und Schülerinnen, die von diesen schrecklichen Ereignissen Zeugen wurden, seelsorgerische und die angemessene psychologische Hilfe zu leisten um die heute erlittenen schwerste Formen von Psycho-Traumata bewältigen zu können.
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Mittwoch, 11. März 2009
Sonder-Erklärung der John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland zum Amoklauf von Winnenden
Eingestellt von
Andreas Klamm, Journalist (3mnewswire.org / MJB Mission News, ISSN 1999-8414)
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