Milliarden-Betrug und Kinder-Pornographie-Verdacht:
Sieht so ein „Pferde-Vergewaltiger“ von Mannheim aus ?
Ist es der Versuch der Krimininalisierung? Ist Andreas Klamm der reichste und gefährlichste Mann Deutschlands? - „General-Bundesanwältin Monika Harms ist möglicherweise verunsichert“
Von Mohammed Yousef, Andrew P. Harrod, Sabine Klein, Tina Green
London / Mannheim. 29. Juli 2009. Seit heute besteht gegen den Französisch-deutschen Journalisten, Rundfunk-Journalist, Autor und Krankenpfleger, Andreas Klamm (41) ein weiterer schwerwiegender Verdacht. Der Verdacht auf Kinder-Pornographie. Mehrere Tausend emails wurden mit der Absender-Adresse: andreasklamm@hotmail.com offenbar in viele Länder dieser Welt versendet, die zum Teil möglicherweise auch auf Seiten mit Kinder-Pornographischen Inhalten hinweisen.
"Verwaltigungs-Opfer" die "Stute Abby", die vom Amtstierarzt der Stadt Mannheim als Wallach enttarnt wurde und der beschuldigte Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Krankenpfleger Andreas Klamm. "Pferd und Täter" machten vor zehn Jahren Schlagzeilen in der BILD - Zeitung. Ein Zeuge machte eine anonyme Anzeige. Der Vorwurf damals: "...Klamm soll mehrfach die Stute Abby vergewaltigt, gequält und geschlagen haben..."
Gegen Klamm wurden in der Schriftform die Verdächtigung durch mehrere Zeugen erhoben im Jahr 2007 einen Spenden-Betrug in Höhe von geschätzten mehreren Milliarden Euro begangen zu haben und seit dem Jahr 2006 die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreis in einem clever organisierten Sozial-Betrug um 30.000 Euro betrogen zu haben. Die Anschuldigungen wurden durch mehrere Zeugen mehrfach in der Schriftform erhoben. Klamm bestreitet alle samt die schweren Vorwürfe.
Der Verdächtige und Beschuldigte Klamm ist bei der Justiz, der Staatsanwaltschaft Mannheim, der Polizei in Mannheim und beim Amts-Tierarzt der Stadt Mannheim Dr. Horst Jakubowoski (70) kein Unbekannter. Andreas Klamm ist in Mannheim als der „Pferde-Verwaltiger von Mannheim“ in Baden-Württemberg bekannt. Bereits vor zehn Jahren ermittelten Sonder-Einheiten in der Stadt Mannheim gegen den Beschuldigten.
Vor nahezu zehn Jahren erstattete ein anonymer Hinweis-Geber Strafanzeige gegen den Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autor und Krankenpfleger. Der anonyme Anzeiger und Anrufer will gesehen haben, wie Klamm sein Pferd, „Die Stute Abby regelmäßig vergewaltigt, misshandelt und geschlagen hat.“
Solchen schweren Vorwürfen mussten Polizei, Staatsanwaltschaft und der Amts-Tierarzt in Baden-Württemberg nachgehen.
Der Name der Stute „Abby“ ist eine Abkürzung. Das Pferd hieß „Abbadan“ und hat Bezug zur griechischen Sprache. Abbadon, (hebräisch Abbadon, griechisch Apollyon) bedeutet so viel die die „Tiefen der Hölle“ oder „der „Zerstörer“. Die Natur von Abbadon, der als „Teufel“ in der christlichen Welt gilt, wird debattiert.
Kurze Zeit nach den Berichten in der Bild Zeitung wurde darüber spekuliert, ob Andreas Klamm möglicherweise der „Teufel in Person“ sein könnte.
Bei näherer Betrachtung und gründlichen Untersuchungen des Pferdes durch den Amts-Tierarzt der Stadt Mannheim, Dr. Horst Jakubowski (70), vor zehn Jahren im Alter von 59 Jahren, fiel dem erfahrenen Amts-Tierarzt, der den schweren anonymen Vorwurf, wonach „Andreas Klamm die Stute Abbadan mehrfach vergewaltigt, geschlagen und geqäult haben soll.“, prüfen musste, sofort einige Ungereimtheiten auf.
Der Fall fand aufgrund der Schwere des Vorwurfs nationales und internationales Medien-Interesse. Bild – Zeitung , Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF), Mannheimer Morgen und die angesehenen Leit-Medien in Deutschland berichteten zu den entsetzlichen Vorwürfen. Die Bild Zeitungs-Journalisten waren von der Schwere der Vorwürfe möglicherweise so schockiert, dass diese den Vorwurf der „Vergewaltigung der Stute Abby“ nur noch mit dem Titel „ Schläge: Sieht so ein Tierquäler aus?“ berichteten und veröffentlichte das Foto des armen Pferdes und offenbar eines der möglicherweise gefährlichsten Männer von Deutschland.
Die Stute Abbadan hatte einen Penis und wurde durch den Amts-Tierarzt als Hengst, vielmehr als Wallach identifiziert. Eine Vergewaltigung des potientiellen „Höllen“-Pferdes Abbadan hat offensichtlich nicht stattgefunden.
Der RTL-Partner, das Rhein-Neckar-Fernsehen, in Mannheim dokumentierte die Untersuchung des Pferdes durch den Amts-Tierarzt. Dem investigativen RNF-Kamera-Mann ist bei den Aufnahmen auch aufgefallen, dass „Stute Abby“ einen ziemlichen mächtigen Penis bei den Aufnahmen auf dem Reiterhof nicht verbergen konnte.
Laut Ausweis und Dokumenten hieß das Pferd „Abbadan“ und nicht „Abbadon“. Der Rufname des Pferdes war „Abby“ - was in der englischen Sprache einem Frauen-Namen entspricht.
Der Amts-Tierarzt erklärte gegenüber dem nationalen Leit-Medium, der Zeitung Bild: „Wir bekommen öfters solche Anrufe. Aber diesmal war an der Geschichte gar nichts dran.“ .
Seit dem Jahr 2007 wird Klamm zudem Spenden-Betrug in geschätzter Höhe von mehreren Milliarden Euro in der Stadt Ludwigshafen am Rhein in der Schriftform durch mehrere Zeugen vorgeworfen. Beim „Fest für arme Menschen“ in Ludwigshafen am Rhein, soll er Unterschriften gefälscht, Konten auf falschen Namen bei einer sehr bekannten Bank (Sparkasse) in der Stadt Ludwigshafen auf den Namen einer Frau eröffnet haben, wissen die Zeugen. Diesmal machten die Zeugen die Vorwürfe in der Schriftform und nicht telefonisch wie vor zehn Jahren
Drei weitere Zeugen aus Nürnberg und Speyer am Rhein werfen dem Journalisten einen Spenden-Betrug in Höhe von mehreren Milliarden Euro vor. Bis zu 900 Milliarden Euro könnten es sein, so die Schätzungen, vielleicht ist es auch mehr Geld, das Klamm durch Spenden-Betrug auf sein Konto umgeleitet haben soll. Die Zeugen gehen sogar noch einige Schritte weiter.
Erst vor wenigen Monaten, vor rund eineinhalb Jahren, geriet Klamm in die Schlagzeilen als mehrere Tausend emails mit der Absender-Adresse andreasklamm@hotmail.com in fast alle Teile der Welt mit Viren-Anhang verschickt wurden.
Die zuständige Polizei in Schifferstadt und die Staatsanwaltschaft in Frankenthal sollen ermittelt haben. Klamm legte das Protokoll eines Verhöres bei der Polizei in Schifferstadt vor, bei dem kein Anwalt zugelassen war. Prozess-Kosten-Hilfe wurde vom Gericht in Ludwigshafen am Rhein abgelehnt.
Immer wieder wird Klamm durch eine weitere Zeugen-Gemeinschaften aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen am Rhein seit dem Jahr 2006 so wörtlich und auch in der Schriftform beschuldigt, wie der Milliarden-Spenden-Betrug, Klamm beraube die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises und habe sich seit dem Jahr 2006 Sozial-Hilfe in geschätzter Höhe von bis zu 30.000 Euro in den drei Jahren erschlichen.
„Alle Spenden, die in Deutschland gemacht werden gehen immer auf das Konto von Kamm.“, „Klamm lebe immer auf Kosten anderer Menschen“, so die Vorwürfe der Zeugen in der Schriftform.
„Klamm arbeite nicht.“ „Klamm begehe Betrug, in dem er behauptet er hätte sieben Bücher bei einem Verlag veröffentlicht, den es nicht geben soll.“, "Nachweise und Beweise für journalistische Arbeiten und Bücher von Klamm gibt es nicht.", ermittelten Zeugen bei Wikipedia Deutschland erst gestern.
„Klamm habe nie gearbeitet und arme, chronische, kranke und behinderte Menschen bestohlen.“, „Klamm sei ein Lügner wenn er behauptet beim G8-Gipfel offiziell als Journalist akkreditiert gewesen zu sein.“
Auf diesen Vorwurf hin nannte der Journalist und Autor als Zeugin Bundeskanzlerin Angela Merkel und Beamtinnen und Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) Wiesbaden, die gesehen haben sollen, wie Klamm beim G8-Gipfel Fernseh-Aufnahmen machte.
Sieben Bücher zum Thema Menschenrechte sollen es angeblich sein, sagte Klamm, sechs davon mit ISBN-Nummer. Sein erstes Buch sei ohne ISBN-Nummer erschienen.
Auf eine Interview-Anfrage zum Thema-Spenden-Vorwurf in Milliarden-Höhe und den neuen Vorwürfen der emails, die seinen Darstellungen nach „gefälscht“ sind, reagierte Klamm eiskalt:
„Kanzlerin Angela Merkel ist auch bekannt, wo das Geld ist, da ist die Macht. Ich gehe davon aus, dass die Beamten des Bundeskriminalamtes (BKA) in Wiesbaden fähig sind und Finanz-Transaktionen in Höhe mehrerer Milliarden Euro sicher nachweisen können, sofern diese bei meinem Konto bei der Ethik-Bank stattgefunden haben. LESEN SIE DIE EMAIL HEADER-Informationen und Sie können zurück verfolgen von wem die emails tatsächlich stammen.
Es ist der Polizei möglich mittels der Header Informationen die wahre Identität des oder der Absender zu ermitteln. Ich betrachte die Versendung gefälschter emails als den Versuch der vorsätzlichen Rufschädigung und Kriminalisierung.“
Klamm, der in gelber Hautfarbe erschienen ist zu einem Presse-Termin, behauptet zudem seit 1984, Französisch-deutscher Bürger zu sein. Sein Großvater sei der Französische Lieutenant und Offizier der Französischen Armee, Haedi Sabaot, versicherte er.
„Er war 1945 in Kaiserslautern stationiert und nahm meine Großmutter Martha Maier-Kolacz zur Frau. Gebürtig ist mein Großvater in Tunis in Tunesien. Er war Afrikaner.“
Das habe der Großmutter im Jahr 1945 Probleme bereitet und deshalb sei diese 1950 für immer aus Deutschland nach Australien ausgewandert und habe im State of Victoria in der Stadt Melbourne ihr Zuhause gefunden. Sie wurde Australische Staatsbürgerin.“, ergänzte der Beschuldigte.
Seit 1984 sei er auf der Suche nach seinem Großvater. Das wisse auch Bundespräsident Horst Köhler sehr gut und der Militär-Attaché von Paris, wo Klamm seine Recherchen nach dem eigenen Großvater ebenso ausführte, wie an zahlreichen weiteren Orten in der Welt und international angesehene Persönlichkeiten um Hilfe bei der Suche gebeten hat.
Zudem wüßten es auch 200.000 Zuschauer, da er Such-Aufrufe auch seit 1984 immer wieder in nationalen und internationalen Radio- und Fernseh-Sendungen als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor veröffentlicht habe.
Sollten die Angaben von Klamm stimmen, könnte ein ganz einfacher DNA-Gen-Test weiter helfen um die Angaben zu prüfen. Sollte das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden allerdings herausfinden, dass die Behauptungen von Klamm, wonach dieser von Geburt an französisch-deutscher und afrikanisch-europäischer Bürger sein soll stimmen, dann wäre Andreas Klamm auch einer der ersten afrikanisch-europäischen Bürger, die in den Jahren 1988 bis 1989 für 15 Monate zum Dienst bei der Deutschen Bundeswehr durch „äußere Umstände“ gezwungen wurden.
Klamm stellte im Jahr 1989 nach der Ableistung des kompletten Wehrdienstes einen Antrag auf Kriegs-Dienst-Verweigerung und lehnt es bis zum heutigen Tag ab für die deutsche Bundeswehr zu arbeiten. „Ich kann mir vorstellen für die U.S. Armed Forces Streitkräfte, für die französische Armee, die britische Armee zu arbeiten -- doch ganz gewiss nicht mehr für die Bundeswehr. Krieg und Gewalt lehne ich ab. Das schließt für mich jedoch nicht das Recht auf Verteidigung im Fall eines Angriffs aus“, erklärte er seinen Standpunkt.
Eine Vorstellung die einigen Offizieren bei der Bundeswehr schon in den Jahren 1988 und 1989 Sorge bereitete: „Was hätte wohl Reichs-Kanzler und der Führer Adolf Hitler zu einem Soldaten afrikanisch-europäischer Herkunft bei der Deutschen Wehrmacht gesagt?“
Die Frage ob der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor afrikanisch-europäischer Bürger ist, stellt sich nicht jedoch nicht mit erster Priorität für das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden und die General-Bundesanwaltschaft in Karlsruhe.
Dort gilt zuerst einmal zu klären, was ist dran an den Vorwürfen: Spenden-Betrug in Milliarden-Höhe beim Fest für arme Menschen in Ludwigshafen, Sozial-Betrug in geschätzter Höhe von 30.000 Euro seit dem Jahr 2006 und Massen-Versendung von emails mit Viren und die zu dubiosen Seiten in aller Welt leiten, die möglicherweise Kinder-Pornografische Inhalte zeigen, heißt es aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
Bundeskriminalamt (BKA) und die General-Bundesanwaltschaft sind möglicherweise verunsichert, vermutet Klamm, „Immerhin wenn die Anschuldigungen stimmen, jagen die BKA-Beamten und General-Bundesanwältin Monika Harms vielleicht den reichsten Mann der Welt und dazu noch einen der gefährlichsten Männer in Deutschland, wie die Vorwürfe vor rund zehn Jahren eindrucksvoll belegen. Haben Sie je schon ein „Pferd der Hölle“ vergewaltigt, einen Hengst oder Wallach, oder gar das „Pferd des Teufels“, wie einigen Menschen offenbar noch heute behaupten?“
Sorge bereiteten ihm die Hinweise einiger deutscher Bürger, wonach Menschen afrikanischer-europäischer Herkunft und Enkel-Söhne von Französischen Offizieren in Deutschland, „Mischlings-Kinder,“, keinen Anspruch auf die Grundrechte nach dem Grundgesetz für Deutschland und auch keinen Anspruch auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen haben sollen, gibt Klamm zu.
Das mache die Situation für afrikanisch-europäische Bürger in Deutschland und bi-nationale Bürger in Deutschland nicht einfacher.
Klamm: „Bisher glaubte ich, daß für Französische Bürger und die Menschen in Afrika oder auch bi-nationale Bürger, afrikanisch-europäische Bürger auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen gilt. Demnach habe ich als unschuldig zu gelten, solange bis in einem öffentlichen und ordentlichen Gerichts-Verfahren der Spenden-Betrug in angeblicher Höhe von geschätzten mehreren Milliarden Euro nachgewiesen ist. Zudem hätte ich Geld, dann wäre ich schon lange wieder in meiner Wahl-Heimat New York City in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Stadt London ist schön, doch eben nur eine Ersatz-Wahl-Heimat. Bereits im Jahr 2007 habe ich beim U.S. Department for Justice den Antrag auf Wechsel der Staatsbürgerschaft nach Artikel 15 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von der deutschen in die amerikanische Staatsbürgerschaft gestellt. Mit den Gründen für diesen Antrag kann ich das nächste gute Buch schreiben und veröffentlichen.“
Noch gestern habe er mit der Rechts-Referendarin Frau Pape vom Bundes-Verfassungs-Gericht in Karlsruhe gesprochen in der Sache und Recherche zu dem Sozial-Aktivisiten Bruno Schillinger aus March bei Freiburg.
Bei Radio IBS Liberty veröffentlichte der Journalist Andreas Klamm gestern ein Telefon-Interview mit dem Sozial-Aktivisten Bruno Schillinger. Dem Mann aus March bei Freiburg wird seit drei Monaten die Sozialhilfe und ärztliche Versorgung in Deutschland verweigert. Klamm soll gestern, so Zeugen, beim Bundesverfassungs-Gericht in Karlsruhe zwecks Recherchen angerufen haben und wollte wissen welche Möglichkeiten einer Verfassungs-Beschwerde in Sachen Menschenrechts-Verletzungen bei Bruno Schillinger es geben könnte.
Die Antwort der Rechts-Referendarin Pape vom Bundesverfassungs-Gericht in Karlsruhe: „Sie müssen erst einmal alle Instanzen der Gerichte in Deutschland mittels Klage beschreiten.“
Rund 12 Stunden nach dem Erscheinen des Radio-Interviews zum Thema Menschenrechte und Verletzung der Menschenrechte in Deutschland setzte die neue „email-Attacke ein, wie diese in ähnlicher Form bereits im Jahr 2007 stattgefunden hat“, stellte Klamm fest.
Artikel 11
1. Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.
2. Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen
Quellen:
Bild Zeitung
Mannheimer Morgen, Zeitung in Mannheim
Rhein Neckar Fernsehen (RNF) / RTL Mannheim
Zeugen-Berichte liegen in Kopie vor
Alle Namen der „Zeugen“ sind den Redaktionen in London, New York, Paris, Heidelberg, Nürnberg, Ludwigshafen bekannt
Hemshof Zeitung Ludwigshafen
Andreas Klamm, Journalist, www.andreasklamm.blogspot.com
Books on Demand, Norderstedt
Deutsche National-Bilbiothek
Französische National Bibliothek
Polizei-Protokoll der Polizei Schifferstadt
Mehrere Missionare und Misssionarinnen aus den Vereinigten Staaten von Amerika
http://andreasklamm.blogspot.com/2009/01/antrag-auf-kriegs-dienst-verweigerung.html
Vorladung der Polizei aus dem Jahr 2007: „Beleidigung“ -- mit diesem Titel wurde der Versand meherer Tausend emails in allen Welt mit Viren-Anhang von Polizei-Ober-Kommissar Dibbern geführt
Anmerkung der Redaktion: Vor wenigen Monaten im Jahr 2007 suchte Klamm national in ganz Deutschland nach einem Anwalt, der ihn in Bezug auf die Anschuldigungen des Versands von mehreren Tausend emails vertreten würde. Andreas Klamm gab eine Presse-Konferenz „email-Attacke“ vor der Polizei-Wache.
IBS Television Liberty, www.ibstelevision.com
Vereinte Nationen, www.un.org
Bericht in der Bild Zeitung mit Foto von "Opfer und Täter". Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Krankenpfleger Andreas Klamm soll Angaben einer anonymen Anzeige zufolge die Stute Abby vor zehn Jahren in Mannheim, mehrfach vergewaltigt, gequält, geschlagen und misshandelt haben.
Seit dem Jahr 2007 wird dem Beschuldigten durch mehrere Zeugen aus Ludwigshafen am Rhein, Speyer am Rhein und Nürnberg in der Schriftform zur Last gelegt Spenden-Betrug in Milliarden-Höhe begangen zu haben, wollen die Zeugen wissen, Konto-Eröffnung auf den Namen einer Frau und Sozialbetrug beim Rhein-Pfalz-Kreis in Höhe von "nur" rund 30.000 Euro soll er begangen haben. Foto: Bild / 3mnewswire.org
Der Mannheimer Morgen, eine Tageszeitung und der RTL-Partner, Rhein-Neckar-Fernsehen berichten ausführlichen zu den Vorwürfen. Die Fernseh-Aufnahmen wurden auf dem Pferdehof in Mannheim-Sandhofen gemacht. Bei den Fernseh-Aufnahmen bemerkte ein investigativer RNF-Kamera-Mann, dass die Stute Abby einen nicht zu übersehenden Penis hatte.
"Ooops die Stute Abby - angeblich ein Verwaltigungs-Opfer des Journalisten und Krankenpflegers, Andreas Klamm hat ja einen Penis", bermerkten zahlreiche Journalisten, Polizei und der Amts-Tierarzt auf den Reiterhof.
Mittwoch, 29. Juli 2009
Milliarden-Betrug und Kinder-Pornographie-Verdacht: Sieht so ein „Pferde-Vergewaltiger“ von Mannheim aus ?
Eingestellt von
Andreas Klamm, Journalist (3mnewswire.org / MJB Mission News, ISSN 1999-8414)
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